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OK, die USB-6210 ist echt nett, aber kostet auch das doppelte...mir werden da ja von F&C die Hände gebunden, kennen sicher einig
Allerdings für größere Messsysteme werde ich mir dies vormerken. Danke.

Ich hab das jetzt so gelöst, dass beim Programmstart die "aktuelle SampleRate" ermittelt wird und mit dieser arbeite ich dann.

Und da geb ich dir vollkommen Recht Achim, sollte die Chopperfrequenz dem Kunden zu sehr schwanken (was ich aber nicht glaube, das ist nur ein Beiwert), dann kann ich ihm gern eine Lösung anbieten... Messen kostet halt Geld

Rechnet man deine Arbeitszeit mit, die du jetzt für Versuche gebraucht hast, um eine suboptimale Lösung zu erstellen, dann hätte sich der Aufpreis für eine höherwertige DAQ-Karte mehr als bezahlzt gemacht. Wir reden hier von ca. 350 € mehr EK...

Der Klassiker..."Eh-da-Kosten"...speziell bei größeren Unternehmen weit verbreitet. Man kann sich sehr viel "schön reden".

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(08.10.2019 10:16 )MicroScoop schrieb: [ -> ]OK, die USB-6210 ist echt nett, aber kostet auch das doppelte...
Allerdings für größere Messsysteme werde ich mir dies vormerken.

Größere Messsysteme? Alles unter einem kompletten PXI-Chassis ist doch nix größeres...

Das teuerste an den meisten Anlagen sind doch die Engineering-Kosten, also die verballerten Stunden!