03.09.2020, 14:38
Hallo wertes Forum,
mein Anliegen ist das beigefügte (sehr große VI) dahingehend zu modifizieren, dass die Datenerfassung (bzw. das Bilden von Mittelwerten) mit konstanter (oder zumindest nahezu konstanter) Rate erfolgt.
Konkret geht es um die Aufgabe acht analoge Kanäle mit einer zeitlichen Auflösung von 50Hz abzubilden. Dabei wird jeder Datenpunkt aus 200 Samples gemittelt. Die AI-Rate ist mit 10kHz/Kanal festgelegt bzw. darauf begrenzt um Crosstalk und Ghosting zu vermeiden.
Der Zeitbedarf für die (m.E.) relevanten Prozesse habe ich in dem (temporären) blauen Diagramm auf der rechten Seite dargestellt. Wie es scheint, varriert der Zeitbedarf für einen Schleifendurchlauf der Main-while-loop sehr stark. Dies führt (u.A.) dazu, dass die Datenaufzeichnung nicht kontinuierlich erfolgt, sondern quasi in Paketform (siehe Screenshot). Besonders wird dies deutlich, wenn man auf die Registerkarte "Live" wechselt. (Zumindest verhält es sich bei mir, mit simulieter USB-6216 Karte, so).
Dieses Verhalten möchte ich gerne eliminieren. Mein Wunsch ist, bei der Vorgabe von 50Hz, 8x50 (gemittelte) Datenpunkte/Sekunde mit einem gleichbleibenden Abstand von 20ms zu erhalten. (Sollte eine gewisse Variabilität zwingend notwendig sein würde ich gerne die Anzahl der Samples die für einen Datenpunkt gemittelt werden vorübergehend reduzieren. So, dass einige Datenpunkte z.B. dann nur aus 180 (anstatt 200) Samples berechnet werden.
Leider fehlt es mir an einer praktikablen Idee.
Wie immer, für jeden konstruktiven Beitrag dankbar!
Grüße,
Philipp
File im Anhang ist geschrieben mit LV2019.
** Für diejenigen, die die Software kennen und sich schon mehrfach darüber ausgelassen haben, wie unübersichtlich doch alles ist und dass man doch alles neu machen müsse: Ich habe nach bestem Wissen aufgeräumt. Groß ist die Main jedoch immer noch. Wer sich so daran stört, möge meinen Post bitte ignorieren. danke **
mein Anliegen ist das beigefügte (sehr große VI) dahingehend zu modifizieren, dass die Datenerfassung (bzw. das Bilden von Mittelwerten) mit konstanter (oder zumindest nahezu konstanter) Rate erfolgt.
Konkret geht es um die Aufgabe acht analoge Kanäle mit einer zeitlichen Auflösung von 50Hz abzubilden. Dabei wird jeder Datenpunkt aus 200 Samples gemittelt. Die AI-Rate ist mit 10kHz/Kanal festgelegt bzw. darauf begrenzt um Crosstalk und Ghosting zu vermeiden.
Der Zeitbedarf für die (m.E.) relevanten Prozesse habe ich in dem (temporären) blauen Diagramm auf der rechten Seite dargestellt. Wie es scheint, varriert der Zeitbedarf für einen Schleifendurchlauf der Main-while-loop sehr stark. Dies führt (u.A.) dazu, dass die Datenaufzeichnung nicht kontinuierlich erfolgt, sondern quasi in Paketform (siehe Screenshot). Besonders wird dies deutlich, wenn man auf die Registerkarte "Live" wechselt. (Zumindest verhält es sich bei mir, mit simulieter USB-6216 Karte, so).
Dieses Verhalten möchte ich gerne eliminieren. Mein Wunsch ist, bei der Vorgabe von 50Hz, 8x50 (gemittelte) Datenpunkte/Sekunde mit einem gleichbleibenden Abstand von 20ms zu erhalten. (Sollte eine gewisse Variabilität zwingend notwendig sein würde ich gerne die Anzahl der Samples die für einen Datenpunkt gemittelt werden vorübergehend reduzieren. So, dass einige Datenpunkte z.B. dann nur aus 180 (anstatt 200) Samples berechnet werden.
Leider fehlt es mir an einer praktikablen Idee.
Wie immer, für jeden konstruktiven Beitrag dankbar!
Grüße,
Philipp
File im Anhang ist geschrieben mit LV2019.
** Für diejenigen, die die Software kennen und sich schon mehrfach darüber ausgelassen haben, wie unübersichtlich doch alles ist und dass man doch alles neu machen müsse: Ich habe nach bestem Wissen aufgeräumt. Groß ist die Main jedoch immer noch. Wer sich so daran stört, möge meinen Post bitte ignorieren. danke **