20.10.2021, 10:44
Hallo Zusammen,
ich möchte gerne mit der cDAQ Signale mit einer kontinuierlichen Samplerate schreiben.
Allgemein funktioniert es auch prima, wenn die Zykluszeit annähernd stabil läuft. Jedoch musste ich feststellen, dass ich innerhalb von 12h mindestes einen erheblichen Ausreißer drin ist und meinen effektiven FIFO-Buffer von 20 Sample aufbraucht. Bei kleineren Ausreisern der Zykluszeit kompensiere ich es, indem ich zusätzliche Arrayelemente in den Buffer schreibe, um wieder meine gewünschte Buffergröße zu erreichen. Vorher verwendete keine Regeneration, um möglichst schnell reagieren zu können.
Da ich mit meinem Schreibsignal innerhalb von 200 ms reagieren möchte und trotzdem Ausreißer bis zu 900ms wegpuffern möchte, darf die Differenz zwischen aktueller Schreibposition und Anzahl der generierten Samples nicht zu groß und nicht zu klein sein.
Aus diesem Grund möchte ich gerne die Regenerationsmethode verwenden. Jedoch macht diese Methode den Buffer voll, womit die Differenz zwischen aktueller Schreibposition und Anzahl der generierten Samples weit über 1000 geht. Dadurch vergrößert sich meine Reaktionszeit.
Mein Wunsch wäre es, wenn ich mithilfe der Regenerationsmethode den Buffer nie leer laufen lassen kann, jedoch meine Sollgröße von 20 Samples nicht wesentlich überschreite. Im Falle einer automatischen Auffüllung soll immer mit dem letzten Wert aufgefüllt werden.
Geht das überhaupt mit der NI-cDAQ 9188 und wenn ja was müsste ich tun?
Danke im Voraus und viele Grüße
Christian
ich möchte gerne mit der cDAQ Signale mit einer kontinuierlichen Samplerate schreiben.
Allgemein funktioniert es auch prima, wenn die Zykluszeit annähernd stabil läuft. Jedoch musste ich feststellen, dass ich innerhalb von 12h mindestes einen erheblichen Ausreißer drin ist und meinen effektiven FIFO-Buffer von 20 Sample aufbraucht. Bei kleineren Ausreisern der Zykluszeit kompensiere ich es, indem ich zusätzliche Arrayelemente in den Buffer schreibe, um wieder meine gewünschte Buffergröße zu erreichen. Vorher verwendete keine Regeneration, um möglichst schnell reagieren zu können.
Da ich mit meinem Schreibsignal innerhalb von 200 ms reagieren möchte und trotzdem Ausreißer bis zu 900ms wegpuffern möchte, darf die Differenz zwischen aktueller Schreibposition und Anzahl der generierten Samples nicht zu groß und nicht zu klein sein.
Aus diesem Grund möchte ich gerne die Regenerationsmethode verwenden. Jedoch macht diese Methode den Buffer voll, womit die Differenz zwischen aktueller Schreibposition und Anzahl der generierten Samples weit über 1000 geht. Dadurch vergrößert sich meine Reaktionszeit.
Mein Wunsch wäre es, wenn ich mithilfe der Regenerationsmethode den Buffer nie leer laufen lassen kann, jedoch meine Sollgröße von 20 Samples nicht wesentlich überschreite. Im Falle einer automatischen Auffüllung soll immer mit dem letzten Wert aufgefüllt werden.
Geht das überhaupt mit der NI-cDAQ 9188 und wenn ja was müsste ich tun?
Danke im Voraus und viele Grüße
Christian