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' schrieb:Hast du eine Idee wie ich feststellen kann, ob neue Daten aus der 1.Mittelwertbildung vorhanden sind?
Bin dankbar für jeden Tip!

Bei der 2. Mittelwertbildung es die Verwendung eines FIR-Filter (mit 10 koeff. Wert 0.1) ideal.
Einen neuen Datenwert aus der Mittelwertbildung gibt es bei jedem neuen Schleifendurchlauf. Da sehe ich keinen Bedarf an dedektivischen Spürsinn, um das festzustellen. Oder meinst Du. daß das von der hier nicht vorhandenen 2. Schleife aus festgestellt werden soll? Dann --> Melder verwenden.
Wenn nur Daten die sich ändern in den Mittelwert eingehen, ist das eine Verfälschung des Mittelwertes. (Beipiel: 9*10 und 1*9 Werte ergäbe den MW 9.5 und nicht richtig 9.9)
Habe den Stop auff Latch geändert.
Das VI wird mit der Zeit immer langsammer und stürzt irgendwann ab, da die Anzahl gesammelter Daten (Füllvorgang) unbegrenzt ansteigt - wenn Du nicht irgendwann stoppst.
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Hi Lucki!

Danke für die überarbeitete Version:-)
Das mit dem warten auf eine Änderung war dann natürlich Schmarrn...
Das war nur nötig mit der 2. unnötigen Schleife... So bekommt man mit jedem Schleifendurchlauf ja einen neuen Mittelwert wie du schon richtig gesagt hast.
Das mit dem Latch passt auch. War vorher auch nur mit der Negation nötig wegen der 2. Schleife.
Bei mir läuft das VI ganz gut. Aber ich lass es auch nicht ewig laufen. So wie das Programm hier steht zeichne ich die Sprungantwort meines Systems auf.
Is also ein endlicher Vorgang.

Für die Druckregelung im Versuchsstadium läuft das Programm ohne Schieberegister und Dateispeicherung und sieht auch sonst etwas anders aus...

Danke und einen schönen Feierabend!