' schrieb:....Wenn es schneller in der Messung gehen soll, baust du dir besagtes Wertearray zu Programmstart.
[attachment=51972:tempmessung.vi]
Keine schlechte Idee das. Frisst das nicht eine Menge Speicher wenn man 5000 Zeilen "vorhalten" muss?
*Schulterzuckend*, RMR
Eine Doublezahl hat 8 Byte, 5000 Double-Zahlen also 40000 Byte, bzw. ca. 40 kB. Bei einem heute gängigen 4 GB-Speicher könntest Du quasi fast 100.000 solcher Pakete reinpacken (Betriebssystem, LabVIEW, andere Prozesse,... mal außen vor gelassen). Also deswegen brauchst Du Dir keine Sorgen machen.
Gruß Markus
' schrieb:Keine schlechte Idee das. Frisst das nicht eine Menge Speicher wenn man 5000 Zeilen "vorhalten" muss?
*Schulterzuckend*, RMR
Wie Y-P schon gesagt hat, brauchst du dir bei den heutigen Speichern am PC in dieser Größenordnung noch keine Sorgen machen.
Zu solchen Mitteln (Tabellen) muss man übrigens immer greifen, wenn man auf eingebetteten Systemen solche Messungen durchführen will, da diese meist nicht über genügend Rechenpower verfügen um es online zu berechnen (gerade wenn Kurven nichtlinear sind).
Dort reichen dann meistens schon 2Byte pro Wert.
Wenn man dann noch die Messgenauigkeit und die Anforderung an diese mit einbezieht reichen bei einer solchen Temperaturmessung schon 250 Werte im Array (also eine Auflösung von 0,4°C) und schon ist die Tabelle von unseren 40.000 Byte auf 500 Byte geschrumpft.
Es ist natürlich immer wichtig auf den Speicherverbrauch zu achten, aber hier sind die Datenmengen zum Einen statisch und zum Anderen für das Zielsystem (PC) fast nicht spürbar.
Hallo,
:top1:Danke für die vielen Antworten. Ich hab es bei der linearen Version belassen.
Beste Grüße
Anne
' schrieb:Eine Doublezahl hat 8 Byte, 5000 Double-Zahlen also 40000 Byte, bzw. ca. 40 kB...........Also deswegen brauchst Du Dir keine Sorgen machen.
Gruß Markus
Ok, dann habe ich gerade wieder etwas dazu gelernt. Werde ich mir merken auf diese Art die "Kalibrierung" zu hinterlegen.
Danke Dir.
Schönes WE & Keep on rockin´, RMR