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Sooo... aber leider mit Fehler.Hab das ganze bisher auch nur für eine Signalsimulation erstellt um mal prinzipiell zu schauen ob ich auf dem richtigen Weg bin.Das Programm zeigt mir allerdings einen Fehler an.Kann das sein, das ich die Tasks noch anpassen müsste um das ganze um zu setzen?

Lv86_img
Hab gerade keine HW am Platz um es mal auszuprobieren...
Aber mir ist aufgefallen, dass du bei beiden einen "ai" sprich analogue input als phzsikalischen Kanal gewählt hast. Dort kannst du natürlich nur lesen aber nichts ausgeben.

Poste mal die Fehlermeldung, dann kann man dir leichter helfen.
Also wenn Du mehrere analoge Kanäle ( Ausgänge oder Eingänge ) per DAQmx ansteuern willst, dann solltest Du das so wie da machen:
http://www.LabVIEWforum.de/index.php?s=&am...ost&p=71904
[attachment=24026]

Oder so:
[attachment=24025]

Gruß Markus

' schrieb:Sooo... aber leider mit Fehler.Hab das ganze bisher auch nur für eine Signalsimulation erstellt um mal prinzipiell zu schauen ob ich auf dem richtigen Weg bin.Das Programm zeigt mir allerdings einen Fehler an.Kann das sein, das ich die Tasks noch anpassen müsste um das ganze um zu setzen?

Lv86_img
Schon mal das Handbuch und die technischen Spezifikationen der 6009 gelesen?
http://www.ni.com/pdf/manuals/371303l.pdf

Die 6009 kann bei AO nur 150 S/s (nicht 1kS/s), das auch nur mit Softwaretiming (also nicht per "Clock-VI"), und zuletzt bei AO einen Bereich von 0V-5V, also wird deine Ausgabe von -1V ebenfalls nicht klappen.

Gruß, Jens
' schrieb:ich wollte mal wieder was in die Runde fragen und zwar: Ich wollte mit meinem LabVIEW-Programm eine Spannung erzeugen nach draussen schicken über ein RC Glied und hinter diesem, die Spannung wieder einlesen.Kann man mit LabVIEW verschiedene Spannungen erzeugen?Das geht meiner nach...aber ich wüsste jetzt nicht woSad Könnte man das erzeugte Signal und das wieder eingelesene Signal auf einem Vi-Bildschirm dar stellen?.
Das Problem dabei ist: Die Aufgabe hört hört sich ganz einfach an, und das ist sie auch, wenn man sie mit Signalgenerator und Oszilloskop löst. Mit LabVIEW ist sie auch zu lösen, aber eben nicht einfach. Insbesondere dann nicht, wenn die eingelesene(n) Waveform(en) mit der stimulierenden Generator-Waveform exakt synchronisiert werden müssen.
Ich muß ganz ehrlich bekennen, daß ich nicht Wochen, sondern Jahre gebracht habe, bis ich wirklich mit allen Kniffs und Tricks in Zusammenhang mit Vierpolmessungen, Frequenzganguntersuchungen usw. vertraut war. Allerdings ist es jetzt mit DAQmx deutlich einfacher geworden.
Gebe Dir hier ein funktionierendes Beispiel, habe das möglichst einfach gemacht. Während das VI läuft, läßt sich allerdings allerdings nur am RC-Glied herumspielen - falls das ein Poti hat.
Beachte auch die LV Beispiele unter DAQmx --> Synchronisation Ai und Ao

[attachment=24052]
Lv86_img[attachment=24053]

Ach was ich noch sagen wollte: Simulierte Spannungen benötigt man, wenn auch die Hardware - also hier das RC-Glied - simuliert würde. Das ist bei Simuilationsprogrammen wie PSpice so der Fall. Hier aber steht die Spannung ganz real am Ausgang der Karte zur Verfügung - mit Simulation hat das nun wirklich nichts zu tun. Wenn sie höher wäre, könnte sie sogar tödlich sein - und zwar echt und nicht simuliert.
Besten Dank für eure Lösungsvorschläge.Ich werd das Beispiel-Vi auch mal in einem Messversuch aufbauen und ausprobieren.Ja ...die Aufgabe hört sich einfach an...das stimmt...aber ich geb so langsam die Hoffnung auf das Ausgangssignal was ich während des Versuches ausgeben möchte verändern zu können.Aber ich werde mir erstmal eure Vorschläge zu Herzen nehmen und weiter probieren.Wenn ich das irgendwie hin kriegen sollte, dann sag ich BescheidLol

...aber ich glaube da stehen die Chancen eher schlecht, wenn ihr da auch schon keine Ideen mehr habt und ihr euch ja schon wesentlich länger mit LabVIEW beschäftigt.

Aber erstmal besten Dank an Alle!!!

Thanx
' schrieb:Ich werd das Beispiel-Vi auch mal in einem Messversuch aufbauen und ausprobieren.
Was gibt'sn da aufzubauen? 1 Widerstand und 2 Kondensator an die Schraubklemmen anschließen, fertig
Zitat:...aber ich geb so langsam die Hoffnung auf das Ausgangssignal was ich während des Versuches ausgeben möchte verändern zu können.
Ja selbstverstädlich geht das, ich wollte das Beispiel nur so einfach wie möglich machen. Melde Dich mal wieder, wenn Du den "Aufbau" in den nächten Monaten nach schweißtreibender Arbeit fertiggestellt hast Mellow
' schrieb:Ja selbstverstädlich geht das, ich wollte das Beispiel nur so einfach wie möglich machen. Melde Dich mal wieder, wenn Du den "Aufbau" in den nächten Monaten nach schweißtreibender Arbeit fertiggestellt hast Mellow
@Lucki: Hast du meinen Beitrag #14 gelesen? Dein VI dürfte auf einer 6009 NICHT funktionieren. Die kann auf AO keinen Hardwaretakt! Ganz zu schweigen von negativen Spannungen.

Gruß, Jens
' schrieb:@Lucki: Dein VI dürfte auf einer 6009 NICHT funktionieren. Die kann auf AO keinen Hardwaretakt!
Das habe ich leider übersehen, dann geht es so nicht. Es gibt ja noch die andere Möglichkeit: AO bezieht seinen Takt vom internen AI-Timer. (Als Quelle im AO-Timer-VI angeben: DEV1/AI)
Die Startsequenz ist dann: AO starten (läuft aber nicht, weil der Takt fehlt) dann AI starten (AO und AI laufen genau synchron)
Weiß da vielleicht jemand Bescheid, ob des funktionieren könnte? Habe keine Erfahung mit USB-6009.
' schrieb:Die Startsequenz ist dann: AO starten (läuft aber nicht, weil der Takt fehlt) dann AI starten (AO und AI laufen genau synchron)
Weiß da vielleicht jemand Bescheid, ob des funktionieren könnte? Habe keine Erfahung mit USB-6009.
Handbuch 6009 sagt: Auf AO ist nur Software-Takt möglich (also immer nur einen neuen Wert in einer While-Schleife rausschreiben). Max. Rate 150 S/s. Ausgabebereich 0V -5 V.

Gruß, Jens
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