LabVIEWForum.de - In Array nacheinander kontinuierlich schreiben

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Normale Version: In Array nacheinander kontinuierlich schreiben
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Es geht zwar mit einem Shift-Register,
[attachment=23322]
allerdings halte ich die eleganteste Lösung eine Queue zu verwenden:
Queuelänge 10; Verlustbehaftetes Einlesen(d.h. das 11.Element fliegt bei jedem Einlesen raus). Kein Auslesen von Elementen, sondern nur Lesen das Status --> Alle Queuelemente lesen (nicht auslesen).
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Falls Du nur das ältetest Elemente brauchst, dan brauchst Du den Status gar nicht (allerdings ginge das dann noch eleganter mit einem FIR-Filter):
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Lv86_img[attachment=23325]
Die Idee bzw. der Ansatz mit dem Queue finde ich ja mal richtig Top.Top1 Mir stellt sich aber gerade die Frage, ob der Queue nicht wieder geschlossen werden muss? (nach der While-Schleife)

Gruß Ome
' schrieb:Mir stellt sich aber gerade die Frage, ob der Queue nicht wieder geschlossen werden muss?
Auf jeden Fall.

Pro Element "Queue anfordern" muss ein Element "Queue schließen" - und zwar mit genau dem Handle, der aus "Queue anfordern" herauskommt - vorhanden sein.
' schrieb:Ich kann jetzt einen Messwert seinem Vorgänger gegenüberstellen (Leitung durch eine bis 1 zählende For-Schleife als Schieberegister, die gerade um Dauer der Messwertabstände verzögert ist) ABER, ich kann diese Werte nicht voneinander subtrahieren.
Das ist weil dein Fluxkompensator mit der Laplace infiniten Impulsantwort kollidiert und gleichzeitig die Halbwertszeit der kapazitiven Schallschluckschanze nach oben schießt.

Nein, Spaß bei Seite. Mach' keine For-Schelife die bis 1 läuft Wacko. Mach' das so wie Lucki vorgeschlagen hat. Sein erstes Beispiel kannst du leicht verstehen und nachbauen.
' schrieb:Die Idee bzw. der Ansatz mit dem Queue finde ich ja mal richtig Top.Top1 Mir stellt sich aber gerade die Frage, ob der Queue nicht wieder geschlossen werden muss? (nach der While-Schleife)
Freut mich, daß die Grundidee hier angenommen wird. Daß bei so einem schnell hingeworfenen Beispiel mal so eine Nachlässigkeit passiert werdet ihr mir sicherlich nachsehen. Ich verspreche feierlich, in Zukunft jede Qeue und jede geöffnete Datei, wenn ich wieder mal ein Beispiel poste, ordnungsgemäß zu schließen. Mellow
' schrieb:Das ist weil dein Fluxkompensator mit der Laplace infiniten Impulsantwort kollidiert und gleichzeitig die Halbwertszeit der kapazitiven Schallschluckschanze nach oben schießt.
tststs..... da hat der liebe Dimitri doch einfach vergessen zu erwähnen, dass dies alles in direkter Korrelation zur Antiwuptität der Normalabweichung der Erdachse steht.

Rolleyes
Nochmal zur Queue:

Gemäß den Fall man muss nicht nur 10 Werte, sondern mehrere Hundert oder Tausend Samples zwischenpuffern - eignet sich dann das Verfahren mit einer Queue immer noch oder sollte man dann doch auf die normale Kombination aus array-Funktionen und Schieberegistern zurückgreifen. Besonmders in Hinblick auf die Performance. Sind da irgendwelche Grenzen nach oben hin bei der Queue?
' schrieb:Auf jeden Fall.

Pro Element "Queue anfordern" muss ein Element "Queue schließen" - und zwar mit genau dem Handle, der aus "Queue anfordern" herauskommt - vorhanden sein.
Richtig ist, dass jede Queue geschlossen werden sollte. Da aber "Queue anfordern" auch die Referenz einer bestehenden Queue ausgibt und damit den Transport der Referenze per Wires erspart, braucht man im Regelfall maximal soviel "Queue schließen"-Elemente
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