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Hallo zusammen,

mir ist das folgende Phänomen zwar schon länger aufgefallen, ich habe mich aber nicht drum gekümmert. Jetzt interessiert's mich doch.

Und zwar wenn ich im "Measurement & Automation" einen Task erstelle und dort ganz klar eine Anzahl an Kanälen festlege (z.B. 1)
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... dann habe ich später einen Datenstrom mit einem Kanal mehr als vorher definiert.
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Wenn ich 4 Kanäle definiere, habe ich später 5 die aus'm DAQmx Read kommen. Bei 3 definierten hab ich 4 usw. ...

Mit einem Signalgenerator lässt sich dieser "zusätzliche" Kanal nicht ansprechen, der rauscht ungerührt weiter vor sich hin. Es ist auch egal ob ein Gerät angeschlosssen ist oder nicht. Wieso ist das so? Wo kommt der her?

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Gruß dimitri

Ich schließe an "DAQmx create Vituell Channel" grundsätzlich nur einen der beiden Eingänge an:
Entweder habe ich den Task inklusive Kanalfestlegung im DAQmx Explorer erzeugt, dann bleibt der Eingang "physikalische Kanäle" frei. Oder ich definierte die Kanäle über diesen Engang, dann bleibt der andere Eingang frei.
Ich weiß nicht, was es für Sinn macht und was passiert, wenn beide Eingänge angeschlossen sind. Aber eine denkbare Möglichkeit wäre, daß dann als Kanalzahl die Summe von allem was an beiden Eingängen definiert ist herauskommt.
Gurß Ludwig

Schließ hier mal nichts an:
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Wenn du hier im FP schon einen Kanal auswählst, fügst du durch diese Operation die anderen aus der MAX-Konfig hinzu -> Somit immer ein Kanal mehr als wie du denkst.

Gruß, Jens

Ahh jetzt hab ich's. "Virtuellen Kanal" erzeugen ganz weglassen und den DAQmx Tasknamen direkt an das Timing DAQ anschließen. Dann ist es genau wie ich's wollte. Hatte mir da nie Gedanken drüber gemacht. Lief ja. Das UrVI hat ein Sportwissenschaftler erstellt

Vielen Dank


Edit: Habe jetzt beide Varianten ausprobiert. Einmal den Task vom MAX-Explorer benutzt und einmal selbst den Task erzeugt. Ich nehme an der einzige Unterschied liegt darin, dass wenn man es selbst macht, man flexibler ist.


Gruß dimitri