Hallo zusammen,
bin blutiger Anfänger bezüglich LabVIEW und möchte gerne eine Parabel graphisch darstellen.
y=a*x²+b*x+c
Hierfür hab ich 3 Numerische Eingabeelemente (a,b,c) Eingefügt und will nun dem Graphen sagen dass er mir die Funktion darstellen soll.
Ist das machbar für einen Anfänger? Wie muss ich vorgehen?
Für jede Hilfe wäre ich dankbar.
PS: In der Suche hab ich leider nichts gefunden
Grüße Philipp
@Y-P: Warum setzt du eine Wartezeit in die Schleife? Und warum 1ms?
Ui ui ui, vielen Dank für die Mühe, doch geht das irgendwie einfacher?
Ich muss für die FH nen Programm schreiben bei welchem die Nullstellen der Funktion berechnet werden. Dies ist kein Problem, doch ich würde gerne als kleiner Zusatz auf einfachster Weise die Funktion graphisch darstellen.
Das mache ich (fast) immer in einer Whileschleife (außer bei manchen DAQmx-Funktionen,...), sonst ist die CPU komplett ausgelastet.
1 ms reicht da schon aus.
Mach' mal 'ne Whileschleife und schließe nur einen Stop-Button an und lasse dann das VI laufen. Nun schaust Du im Taskmanager Deine CPU-Auslastung an. Beim Dualcore ist ein Kern komplett ausgelastet (50%) beim Singlecore hast Du eine CPU-Auslastung von 100%. Setze jetzt mal eine Wartezeit von 1 ms in die Schleife und schau Dir die CPU-Auslastung jetzt an, wenn das VI läuft.
Gruß Markus
' schrieb:@Y-P: Warum setzt du eine Wartezeit in die Schleife? Und warum 1ms?
Hier 'ne Alternative mit Formelknoten:
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Gruß Markus
' schrieb:Ui ui ui, vielen Dank für die Mühe, doch geht das irgendwie einfacher?
Ich muss für die FH nen Programm schreiben bei welchem die Nullstellen der Funktion berechnet werden. Dies ist kein Problem, doch ich würde gerne als kleiner Zusatz auf einfachster Weise die Funktion graphisch darstellen.
Die Problematik ist mir bekannt, doch frage ich mich, warum du sie hier eingesetzt hast. Wenn ich nur ein paar Punkte berechne, meinetwegen 90000 Iterationen, dauerts 10 ms (mit initialisiertem Array und Darstellung nach der Berechnung). Mit der Wartezeit allerdings 100 Sekunden. Der Vorteil der geringen Prozessorlast leuchtet mir da nicht recht ein. Ganz im Gegenteil, als Anwender wäre ich sogar entäuscht, wenn mein toller PC für die Berechnung und Darstellung länger braucht als mein IPod. Seit LV7 Ich setze die Wartefunktionen nur in immer ein und dem selben Anwendungsfall ein: Kommunikation mit irgendwelchen blöden Geräten über RS232 und wenn ein VI immer das gleiche auf unbestimmte Zeit in einem bestimmten Zeitraster abarbeiten soll.
' schrieb:Hier 'ne Alternative mit Formelknoten:
Wenn du als erste Zeile in den Formelknoten noch
einfügst fällt die implizite Typumwandlung von DBL nach I32 weg.
Die Problematik ist mir wiederum bewusst. :PDarum habe ich auch geschrieben "fast immer".
Das mache ich bei mir immer vom Anwendungsfall abhängig.
Wenn ich hier ein Bsp. für einen LV-Neuling poste, dann mache ich lieber einmal mehr als einmal zu wenig eine Zeitverzögerung rein, da diese bei Neulingen so gut wie immer (auch wenn man sie dann mal wirklich braucht) vergessen wird.
Wenn es dann im entsprechenden Anwendungsfall zu langsam wird, kann derjenige sie auch gerne wieder rauswerfen.
Gruß Markus
Ach so, für einen kurzen Moment glaubte ich du benutzt das immer in den Loops.
![Hehe Hehe](images/smilies/lvfsmilies/fun/hehe.gif)