18.09.2009, 07:14
In einem Programm habe ich den Datenaustausch zu einem Mikroprozessor-System in ein Sub-VI ausgelagert. Der Austausch zum µC erfolgt über eine Serielle Schnittstelle. Die Kommunikation zum Main.VI erfolg über Queues. Funktioniert alles prima. Damit das SUB-VI frei läuft und beliebig an- und ausgeknipst werden kann, erfolgt der Aufruf des SubVI über eine VI-Referenz, siehe Bild:
[attachment=21325]
Doch jetzt kommt der Tag der Wahrheit: Das Ganze soll kompiliert werden. Das Problem dabei ist, daß das Sub-VI „DAQ_Visa6“ im Hauptprogramm gar kein Ikon hat. Es erscheint deshalb weder in der VI-Hierarchie, noch im Qellcode- Verzeichnis des Projekt-Managers.
Es kann also 100%ig davon ausgegangen werden, daß es auch bei der Kompilierung des Programms in eine EXE schlichtweg vergessen wird.
Als Lösung fällt mir nur ein, das Main-VI und das DAQ_Visa6.vi getrennt zu kompilieren. Man hätte dann 2 exe-Dateinen, und die Main.exe ruft die DAQ_Visa6.exe auf. (Wobei gegenüber dem Bild oben Pfadanpassungen erforderlich wären) Aber das kann doch nicht die Ideallösung sein.
Hat jemand damit Erfahrungen und kann mir helfen?
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Doch jetzt kommt der Tag der Wahrheit: Das Ganze soll kompiliert werden. Das Problem dabei ist, daß das Sub-VI „DAQ_Visa6“ im Hauptprogramm gar kein Ikon hat. Es erscheint deshalb weder in der VI-Hierarchie, noch im Qellcode- Verzeichnis des Projekt-Managers.
Es kann also 100%ig davon ausgegangen werden, daß es auch bei der Kompilierung des Programms in eine EXE schlichtweg vergessen wird.
Als Lösung fällt mir nur ein, das Main-VI und das DAQ_Visa6.vi getrennt zu kompilieren. Man hätte dann 2 exe-Dateinen, und die Main.exe ruft die DAQ_Visa6.exe auf. (Wobei gegenüber dem Bild oben Pfadanpassungen erforderlich wären) Aber das kann doch nicht die Ideallösung sein.
Hat jemand damit Erfahrungen und kann mir helfen?