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das sehe ich auch so, aber es ist ja nichts schlimmes. ich finde es besser den datenfluss durch sequenzrahmen zu steuern, als sich gar nicht darum zu kümmern. und corono ist nicht dadurch geholfen, ihm zu sagen das sequenzen lieber vermieden werden sollten.

schöner ist es natürlich, wenn man die sequenzstruktur weglassen kann, und alle funktionen durch den natürlichen datenfluss in der richtigen reihenfolge ablaufen lässt. dazu bietet sich die errorline an. das bedeutet, dass man zu beginn ein leeres fehler cluster erstellt. dieses cluster reicht man dann von funktion zu funktion weiter. eine funktion wartet immer, bis alle eingänge belegt sind. das gilt auch füt schleifen und ähnliche strukturen. in den meisten fällen kann man durch dieses prinzip die korrekte reihenfolge der abarbeitung sicherstellen.

Hallöchen zusammen

Ja, ich bin Anfänger, und ich bin froh, wenns läuft. Um "Schönheiten" kümmere ich mich später ;-)

Nein, im ernst, danke für die Antworten. Werde es mal ausprobieren. Das mit der Errorlinie ist mir leider erst später aufgefallen und bis jetzt habe ich es noch nicht geändert.


MFG Corono

ich bin gespannt auf deine umsetzung!

' schrieb:Um "Schönheiten" kümmere ich mich später ;-)

Bei Deinem überschaubaren Proagramm ist die Verwendung der Sequenzstruktur nur eine Schönheitsfrage, da gebe ich Dir recht. Das trifft aber für größere Programme nicht zu, da die Auführung paralleler Operationen durch Sequenzrahmen verhindert und die Ausführungzeit verlängert wird.
Siehe hierzu die Empfehlungen in der deutschen LV-Hilfe unter dem Index:
Sequenzstrukturen, zu häufige Verwendung

Hi Leute

Habe die Abbruchbedingung einfach noch mit in den Rahmen gepackt und hat prima funktioniert.
Und dann habe ich noch generell über die Hälfte der Rahmen rausgeschmissen.

Also danke für die Hilfe

MFG Corono

falls du noch mehr infos zu diesem problem haben möchtest oder mal ein ähnliches problem auftritt:

das ganze nennt sich "racecondition". dazu findest du viel hilfe im inet.

LG
Torsten