' schrieb:jungs, vielen dank schonmal. es lohnt sich doch immer wieder auch mal einfacherer dinge nachzufragen. es kommen oft ideen, die einem völlig fern lagen.
Mit einem Dank ist das aber nicht getan. Gerade weil es hier mehrere ganz unterschiedliche Lösungswege gibt, wird es für uns alle interessant sein, für was Du Dich letztlich entscheiden wirst. Deshalb ordne ich hiermit an: Dein Endergebis ist vorzeigepflichtig!
ja das werd ich mir vermerken. allerdings wird das noch eine weile dauern, da ich im moment einem anderen projekt zugeteilt bin und das nur so nebenher laufen habe um nicht völlig raus zu kommen.
jetzt muss ich mal schauen wo ich hier in meinem profil ne notiz ablegen kann.
:-)
' schrieb:Mit einem Dank ist das aber nicht getan. Gerade weil es hier mehrere ganz unterschiedliche Lösungswege gibt, wird es für uns alle interessant sein, für was Du Dich letztlich entscheiden wirst. Deshalb ordne ich hiermit an: Dein Endergebis ist vorzeigepflichtig!
da stimme ich zu, da gibts wirklcih zig Lösungsmöglichkeiten, eine recht abstrakte wäre z.B. durch einen geeigneten Algorithmus einene Array index berechnen lassen, der dann das Element aus einem "Aktionen" Array holt und in eine queued Statemachine schiebt ... usw usf.
Ich mach sowas eigentlich immer mit geschachtelten Statemachines, d.h. ne Statemachine in der Statemachine in der Statemachine, wobei man sich das nun aber nicht so vorstellen darf, dass man in einen Case springt und dort eine andere Statemachine ausgeführt wird bis sie termininert, vielmehr laufen die Statemachines alle in einer, sind aber doch getrennt, die Hierarchie ist sozusagen "geflattet" (mir fällt kein besseres Wort dafür ein, sry) die Verschachtelung findet nur innerhalb der Daten statt. Die Methode ist allerdings *räusper*:blush:etwas komplizierter, erinnert zuweilen an
Brainfuck;)und wenn man's nicht selbst gebaut hat braucht man Jahre um da durchzusteigen. Im Prinzip läuft es so ab, dass es sich um eine queued Statemachine handelt, die jeweils einen "Decission Case" anspringt und dort wiederum entschieden wird (aufgrund der vorliegenden Daten) welche Unter-Routine denn nun gerade läuft ...
' schrieb:Ich mach sowas eigentlich immer mit geschachtelten Statemachines,
Angesichts der Kompliziertheit einer solchen Umsetzung kommt man ja direkt auf ketzerische Gedanken. Das alles erscheint ja nur in LabVIEW so kompliziert, in einer normalen textorientierten Sprache wäre das alles mit ein paar if/elsif/else/then - Anweisung in kurzer Zeit gegessen, und zwar ohne groß nachdenlen zu müsssen, und schon gar nicht über mögliche Lösungswege.
Wäre es da nicht das Beste, den Pfad der reinen LabVIEW-Lehre zu verlassen, und hier einfach einen Skript- oder Formelknoten einzufügen?
im moment tendiere ich noch dazu, die verschachtelten casestrukturen zu lassen. wird ja eh alles in subvis ausgelagert. doof ist halt nur, dass man sich zum bearbeiten immer zum entsprechenden fall durchklicken muss.
aber gerade haben sich auch die anforderungen etwas geändert. es gibt nämlich nun einige aktionen, die für alle fälle regen fälle gelten. einige die für alle "draußen zu kalt" gelten und so weiter. und das will ich natürlich nicht alles mehrmals einbinden.
ich grübel noch was. und les mir das thema hier einfach immer mal wieder durch. das mit den schwellwerten habe ich z.b. noch nicht so ganz verinnerlicht.
' schrieb:Angesichts der Kompliziertheit einer solchen Umsetzung kommt man ja direkt auf ketzerische Gedanken. Das alles erscheint ja nur in LabVIEW so kompliziert, in einer normalen textorientierten Sprache wäre das alles mit ein paar if/elsif/else/then - Anweisung in kurzer Zeit gegessen, und zwar ohne groß nachdenlen zu müsssen, und schon gar nicht über mögliche Lösungswege.
Wäre es da nicht das Beste, den Pfad der reinen LabVIEW-Lehre zu verlassen, und hier einfach einen Skript- oder Formelknoten einzufügen?
naja, relativ ... ich hab mich schon dran gewöhnt, aber als ich das das erste mal ausprobiert hatte hatte ich nen ordentlichen Knoten im Kopf ...
Formelknoten, ja könnte gehn, theoretisch, in der Praxis könnte es an den Datentypen scheitern, die man im Knoten verarbeiten muss, wenn man da z.B. mit großen Clustern reingeht wird das glaub ich ziemlich lästig ... ausserdem fehlt dem Formelknoten sowas wie Syntax highlightning, etc, ich find den nicht besonders komfortabel ...