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Hallo,

ich hätte da mal ein Problem:
ich habe eine relativ Umfangreiche Software unter LabVIEW 8.51 erstellt, welche mit diversen Geräten (ca. 10) über RS-232 kommuniziert und die eingelesenen Werte (ca. 1000) in ein großes String-Array einträgt. Dies gechieht ungefähr alle 5s. Soweit läuft diese Software nun schon seit einiger Zeit ohne Probleme im 24h Betrieb. Nun gibt es auch einen Client, welcher sich über Netzwerk mittels einer Umgebungsvariablen das besagte Array hohlt und darstellt. Läuft der Client, steigt innerhalb von vier Wochen die Speicherauslastung auf dem Server-PC erheblich an, so dass ein normaler Betrieb nicht mehr möglich ist. Ohne Client bleibt die Auslastung konstant. Ist das ein generelles Problem der Umgebungsvariablen oder gibt es einen Trick diese sozusagen neu zu initialisieren und den Speicher wieder freizugeben?

Viele Grüße

M. Kesselring

Wenn du Zugriff auflv85hast, ergänze bitte dein Profil

LG
Torsten

Was macht denn das Client-Programm genau? Du erzählst da was von Darstellung. Stellt es immer nur das aktuelle String-Array dar? Oder sammelst du mglw. intern in gesamte Historie? Vielleicht liegt eher da der Hund begraben...
Hast du mal die Speicherauslastung genauer analysiert? Welches Programm bzw. welcher Prozeß ist für die Speicherauslastung verantwortlich?

Gruß, Jens

Bist du dir sicher, dass du 8.5.1 verwendest am Client Rechner?
Es gab einen bug in network variables mit dem data type string in 8.5, der wurde aber in 8.5.1 gefixed.

@thomas.sandrisser: Danke für die Info. Es scheint wirklich nur die 8.5.0 auf dem Client installiert zu sein. Werde das heute mal mit der 8.5.1er Version testen.

Gruß

Micha