19.05.2009, 12:43
Hallo zusammen,
ich arbeite schon einige Zeit an einem etwas größeren Projekt. Die Fehlerbehandlung habe ich bisher etwas stiefmütterlich behandelt und möchte sie jetzt effizient integrieren.
Immerhin habe ich alle Funktionen mit Fehlercases ausgerüstet, um (so dachte ich jedenfalls) später die Fehlerbehandlung ohne größeren Aufwand einführen zu können. Das Projekt ist komplett objektorientiert (LVOOP) programmiert.
Leider bin ich mit der in LV vorgesehenen Fehlerbehandlung nicht so ganz glücklich. Tritt nämlich ein Fehler auf, so wird dieser ja jetzt durch alle meine VIs durchgereicht, bis er irgendwo bearbeitet wird.
Ich würde mir aber lieber wünschen, dass nur bestimmte Fehler zu einer Ignoranz des Codes führen (z.B. bei Visa Fehler kann immer noch mit der Datenbank kommuniziert werden). Klar kann man die Fehler nach den Code-Bereichen bewerten, aber diese Bewertung müsste ich ja jetzt in jedem VI nachpflegen.
Durch die Verwendung von OOP gibt es bei mir auch nicht so eine ausgeprägte Verwendung von State-Machines. Es gibt eine für das Hauptprogramm und eine für eine untergeordnete Testroutine. Wenn ich jetzt hier mit einer Fehler Queue arbeite und die Fehler nach jedem Case behandel, werden aber immer zu viele VIs ignoriert. Diese Methode macht doch eh nur Sinn, wenn man für jedes SubVI einen eigenen Case anlegt, oder? Das geht aber mit dem OOP nicht zusammen.
Vielleicht hat ja jemand noch eine gute Idee, sonst muss ich wohl die Fehlerklassifizierung nachpflegen.
ich arbeite schon einige Zeit an einem etwas größeren Projekt. Die Fehlerbehandlung habe ich bisher etwas stiefmütterlich behandelt und möchte sie jetzt effizient integrieren.
Immerhin habe ich alle Funktionen mit Fehlercases ausgerüstet, um (so dachte ich jedenfalls) später die Fehlerbehandlung ohne größeren Aufwand einführen zu können. Das Projekt ist komplett objektorientiert (LVOOP) programmiert.
Leider bin ich mit der in LV vorgesehenen Fehlerbehandlung nicht so ganz glücklich. Tritt nämlich ein Fehler auf, so wird dieser ja jetzt durch alle meine VIs durchgereicht, bis er irgendwo bearbeitet wird.
Ich würde mir aber lieber wünschen, dass nur bestimmte Fehler zu einer Ignoranz des Codes führen (z.B. bei Visa Fehler kann immer noch mit der Datenbank kommuniziert werden). Klar kann man die Fehler nach den Code-Bereichen bewerten, aber diese Bewertung müsste ich ja jetzt in jedem VI nachpflegen.
Durch die Verwendung von OOP gibt es bei mir auch nicht so eine ausgeprägte Verwendung von State-Machines. Es gibt eine für das Hauptprogramm und eine für eine untergeordnete Testroutine. Wenn ich jetzt hier mit einer Fehler Queue arbeite und die Fehler nach jedem Case behandel, werden aber immer zu viele VIs ignoriert. Diese Methode macht doch eh nur Sinn, wenn man für jedes SubVI einen eigenen Case anlegt, oder? Das geht aber mit dem OOP nicht zusammen.
Vielleicht hat ja jemand noch eine gute Idee, sonst muss ich wohl die Fehlerklassifizierung nachpflegen.