' schrieb:Hier ein Beispiel eines Mathscripts. Davon habe ich mehrere. Und wenn ich die ganzen Arrayoperationen und Abfragen in Verdrahtungsweise machen müsste, dann würde man verzweifeln. Wäre gut, wenn man ganz LV in solcher Weise programmieren könnte.
[attachment=46214:Mathscript.png]
Wie gesagt in einer DLL kannst du deine Arrays komplett berechnen bzw. füllen. In einem C Skript stehen dir auch mathematische Funktionen zur Verfügung (math.h). Hier
DLL Tutorial wird gezeigt wies geht.
' schrieb:Wäre gut, wenn man ganz LV in solcher Weise programmieren könnte.
... oder du wechselst gleich zu
LabWindows/CVI, dort kannst du das.
![O O](images/smilies/lvfsmilies/fun/o.gif)
' schrieb:Außerdem scheint Mathscript mit Arrayoperationen ziemlich langsam zu sein, im Vergleich zur graphischen LV-Programmierung. Kann man dem auf die Sprünge helfen.
Ja: LV 8.6 verwenden. Von den Klagen über die Langsamkeit von Mathscript bei V80 habe ich gehört, aber ebenso, daß das Problem jetzt nicht mehr besteht.
Zitat:Bei LabVIEW 8.0 bekomme ich bei Mathscript ..
Dieser Satz läßt vermuten, daß Du viellcht LV8.0 bei der Beobachtung der Geschwindigkeit verwendet hattest.
Ich benutze LV 8.6 und dort ist Mathscript so langsam (im Vergleich wenn man es über Verdrahtung macht). LV 8.0 habe ich nur mal zum Testen verwendet, welche Variablentypen ich am Mathscript-Ausgang wählen kann.
' schrieb:Ich benutze LV 8.6 und dort ist Mathscript so langsam (im Vergleich wenn man es über Verdrahtung macht). LV 8.0 habe ich nur mal zum Testen verwendet, welche Variablentypen ich am Mathscript-Ausgang wählen kann.
Wenn Du dir das nun schon angetan hast - Mathsript in LabVIEW Verdrahtung konvertiert - dann poste doch mal das VI oder einen Teil das Codes. Es könnte ja sein, daß jemand hier ein schlaue Idee hat, wie man den Drahtwirrwar bei gleicher Funktion entscheidend reduzieren kann.
Beispielsweise wird oft übersehen, daß die meisten Funktionen polymorph sind und von Natur aus Arrays als Ein/Ausgänge haben können.
Also ich zweifle ob man MathScript zu etwas rechenintensiven verwenden kann. Das Ding ist lähmend langsam, selbst das Wegklicken eines 3D Plots dauert mehrere Sekunden (Countour and quiver Beispiel). Die Doku ist vom Strafbataillon geschrieben worden. Die Hälfte der Funktionen sind nur in der Entwicklungsumgebung verfügbar (wieso eigentlich?) - was soll das Ganze. Ja, das Beispiel von horatius ist überzeugend, aber da wird im wesentlichen nix "wirkliches" gerechnet. Also ich wollte umfangreiche Arrayoperationen für PDEs machen, da lasse ich lieber die Finger davon und mache mir eine FORTRAN DLL. Auch die Beschränkung auf DBL beim Datentyp ist .....
Der Vergleich mit Matlab fällt seeehr zu Gunsten von Matlab aus - leider. Ausserdem ist die Kompatibilität sehr Besch...-eiden.