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Hallo Laboranten :-)

Ich würde gern aus einem Spannungssignal, dass vom Fahrradcomputer kommt, die Drehzahl bestimmen. Dieses hat die Form einer Rechteckspannung mit ungleichmäßigem Tastverhältnis (es liegen stetig 2V an, wenn der Magnet vorbeimarschiert, geht der Reed-Kontakt auf und die Spannung auf Null). Ich bin also soweit, dass ich die Sache mit meiner NI 6024 aufnehmen und darstellen kann. Wie kann ich aber nun die Flanken bestimmen und die entsprechende Umlaufzeit bestimmen?
Ich weiß, über ähnliche Probleme gibts schon so viel hier im Forum, aber aus denen bin ich nicht schlau geworden.
Hilfe, bitte bitte!

Basti

Typisches Bsp einer Frequenz-Messung, am besten über Counter messen. Wie das programmiert wird, dazu gibt es Beispiele im NI-Examplefinder. Was du mal schauen musst, ob die 2V als High-Pegel langen (laut TTL-Spek. & Handbuch langt das gerade, aber der Teufel steckt im Detail).

Gruß, Jens

' schrieb:Typisches Bsp einer Frequenz-Messung, am besten über Counter messen. Wie das programmiert wird, dazu gibt es Beispiele im NI-Examplefinder. Was du mal schauen musst, ob die 2V als High-Pegel langen (laut TTL-Spek. & Handbuch langt das gerade, aber der Teufel steckt im Detail).

Gruß, Jens

Wie ich schon sagte, ich hab keine Ahnung, und die Beispiele hab ich nach der Forensuche auch schon durchexerziert. Du meinst sicher, ich sollte über die Karte messen? Dann muss ich doch die ctr(?)-Kanäle nutzen, oder?

Danke dir!

' schrieb:Du meinst sicher, ich sollte über die Karte messen?

Ja, worüber sonst? Per USB-Maus? Oder per RS-232? ;)Du hast doch was von NI-6024 erzählt.

' schrieb:Dann muss ich doch die ctr(?)-Kanäle nutzen, oder?

Genau!

Gruß, Jens

Viele Dank! Da hab ich mich wieder dämlich ausgedrückt. Ich meinte über Karte die Frequenz bestimmen anstatt eine Analyse des Signales per Software. Dann mach ich mich jetzt mal über die Hardware im Benutzer-pdf schlau.

Danke!