LabVIEWForum.de - Druckmessung / wasserbeständigkeit

LabVIEWForum.de

Normale Version: Druckmessung / wasserbeständigkeit
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Hallo zusammen,

stehe vor einigen Problemen einen geeigneten Sensor für eine Heizungsanlage zu finden.

Bei meiner Suche bin ich auf folgenden Senor gestoßen:

Messprinzip: Druckmesszelle in Dickschichttechnologie
• Meßbereich: 1,6 bar
• Ausgangssignal: 1 - 4 mV/V
• Linearität / Hysterese / Reproduzierbarkeit: < ±0,2 ... 1,5 %FS
• Nullpunkt-Offset: < ±0,2 mV/V
• Stabilität: < ±0,4 %FS/a (bei 25 °C)
• Temperatur Einsatzbereich: -40 ... +105 °C
• Temperaturfehler Offset: < ±0,02 %FS/K
• Temperaturfehler: < ±0,01% FS/K
• Widerstandswert: 10 kOhm
• Widerstandstoleranz: ±20 %
• Brücken-Speisespannung: 5 ... 30 V
• Isolationswiderstand: 1 GOhm (bei 500 VDC, 25 °C, 75 %rF)
• Durchschlagfestigkeit: 2000 VDS
• Anschluß: Flachbandleitung

Leider habe ich noch folgend eine Fragen die leider offen geblieben sind.

Und zwar kann die Zelle dem Medium direkt ausgesetz werden oder muss ich eine Membran zwischenbauen?
Denn würde die Zelle in einen 18mm Rotgussfitting mit Harz ein kleben. Und muss die kleine Öffnung auf der Anschlussseite offenbleiben (Referenzöffnung)?

Danke für eure Hilfe schon einmal im Vorraus.
Mirko
Hallo Mirko,

ich weiß nicht, ob Deine Frage noch aktuell ist.
Du hast nur die elektrischen Angaben verzeichnet.
Für jeden Drucksensor wird eigentlich angegeben für welche Medien er geeignet ist.
Die Referenzöffnung bleibt eigentlich offen, damit die Umwelteinflüsse (ändernder Luftdruck) Dein Messergebnis nicht verfälschen.
Ob Du den Sensor direkt mit dem Heizwasser in Verbindung bringen darfst muß Dir der Hersteller mitteilen. Aus der ferne würde ich sagen es geht nicht ohne weiteres.
Von welchem Hersteller ist denn der Sensor?

Grüße
Andreas
Referenz-URLs