LabVIEWForum.de - Detektion von sechs gleichen aufeinander folgenden Werten

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' schrieb:Es ist doch immer wieder dassebe mit Dir mit Deinem zu schnellem Lesen :mellow:Habe die Graphik noch schnell ausgetauscht: Ursprünglich waren die Werte false-true, jetzt 0-1

Mit verlinkung meinte ich ausnahmsweise mal nicht die Verdrahtung im VI sondern tatsächlich den Hyperlink zum Bild, da hat sich ebi mir ein browserfenster geöffnet mit meinem Profil,.
' schrieb:nimm doch einfach MATCH PATTERN

Match Pattern unterstützt das | nicht, Du musst dann halt 2 mal Match Pattern machen, einmal mit 000000 und einmal mit 111111 als Expression.

VDB
' schrieb:Es handelt sich nicht um ErrorFrames sondern um zufällige Messwerte, die entstehen, wenn jemand über eine Kraftmessplatte läuft.
Darf ich hier folgendes in den Raum werfen:

Wenn doch jemand über eine Kraftmessplatte läuft, dann kommen doch irgendwann, wenn der Jemand mit dem vollen Gewicht auf der Platte steht, Messwerte heraus, die um ein sehr viel Mehrfaches höher sind als die Schwankungen um den Nullpunkt bei leerer Platte. Ist da es nicht eher sinnvoll, die Messwertaufzeichnung erst dann starten zu lassen, wenn die Schwankung plötzlich einen bestimmten Schwellwert überschreitet? Hierfür gibt es im übrigen zumindest ein Element auf der Palette Array. Das Element liefert dann einen Index.
Mit so einem Verfahren würdest du die ganze Umrechnerrei und Stringvergleiche sparen.

Wäre so ein Vorgehen nicht auch im Sinne deiner Messung?
mmm, das ganze ist ein bisschen komplizierter....
Die Sapnnung die ich auslese entspricht nicht der Kraft in vertikaler Richtung, als qausi der Gewichtskraft der Person, sondern der medio-lateralen Kraft. Es handelt sich also um Scherkräfte, die wesentlich kleiner sind als die Vertikalkraft.
Generell möchte ich erfassen, ob es sich um einen Kurvenverlauf handelt, der zunächst negativ und dann positiv ist oder genau anders herum. Allerdings lässt sich nicht einfach sagen, wie sehr negativ oder positiv die Werte sind, denn dies hängt auch vom Körpergewicht ab, aber auch vom Gangbild der Person.
Relativ gut lässt sich das Gangbild eines Durchschnittserwachsenen erfassen und beurteilen....allerdings sollte ide SOftware natürlich auch bei Kleinkindern und pathologischen Gangbildern gute Ergebnisse liefern....

Aber ich bin immer offen für Verbesseungsvorschläge!!! Vorallem solche, die dies einfacher und übersichtlicher machen!!! Rolleyes

lg
Heyyyyy Lucki,

ich bin echt voll begeistert von deinen Beispielprogrammen!!!!!
Was auch immer du machts, falls es nichts wird solltest du es mal als Lehrer oder Prof probieren, denn das Talent Sachen in einfache kleine Beispielchen zu packen, die dann jeder versteht, hast du auf jeden Fall! Rolleyes Nur viele Profs und Lehrer leider nicht.... Wink

Danke!
' schrieb:Was auch immer du machts, falls es nichts wird solltest du es mal als Lehrer oder Prof probieren, denn das Talent Sachen in einfache kleine Beispielchen zu packen, die dann jeder versteht, hast du auf jeden Fall! Rolleyes Nur viele Profs und Lehrer leider nicht.... Wink
Ich weiss ja nicht, ob sich unser:guru1:Alterspräsident:guru1:Lucki sowas noch antun willSmile
vgl. http://www.LabVIEWforum.de/calendar.html&a...amp;m=3&d=7
Obwohl er sich sicher über das Lob sehr freut.
Gruß, Jens
Na gut, dann wirds Zeit für einen Dr. h.c. Rolleyes
' schrieb::guru1:AlterspräsidentGuru1
Hm, was soll ich dazu sagen? Auf alle Fälle belegt das Ziehen der Alterskarte, daß ich als Rivale um die Gunst anderer noch ernst genommen werde. Ich kann mich also geschmeichelt fühlen.
Das mit den 0/1en lässt mir keine Ruhe. Ich mus da nochmals nachfragen. Unsure

Mit deinen sechs Stück Nullen und Einsen - respektive alles was weniger ist, eliminieren - willst du doch lediglich das Grundrauschen des Messsignals eliminieren? Oder hab ich da was falsch interpretiert?

' schrieb:Generell möchte ich erfassen, ob es sich um einen Kurvenverlauf handelt, der zunächst negativ und dann positiv ist oder genau anders herum.
Hierfür ignorierst du zuerst das Grundrauschen (siehe oben). Übrig bleiben Werte, die eine tatsächliche Betätigung der Kraftmessplatte darstellen. Prinzipiell mach ich das genauso.

Geht das wie folgt nicht viel einfacher: Den ersten Index im Array suchen, dessen Wert größer als 2.5mal Grundrauschen ist. Alles vor diesem Index verwerfen, alles danach ist eine tatsächliche Betätigung. Dabei gehe ich natürlich davon aus, dass das Nutzsignal mindestens 2.5mal größer ist als das Grundrauschen. Für beides - Suchen und Trennen - gibt es fertige Elemente.

Zitat:Allerdings lässt sich nicht einfach sagen, wie sehr negativ oder positiv die Werte sind, denn dies hängt auch vom Körpergewicht ab, aber auch vom Gangbild der Person.
Es ist natürlich richtig, dass ein genauer numerischer Wert nicht angegeben werden kann. Aber kann man nicht sagen, dass der Wert mindestes ein bestimmtes Vielfaches des Grundrauschens übersteigen muss?

Zitat:Relativ gut lässt sich das Gangbild eines Durchschnittserwachsenen erfassen und beurteilen....allerdings sollte ide SOftware natürlich auch bei Kleinkindern und pathologischen Gangbildern gute Ergebnisse liefern....
Ja. Das ist sinnvoll und richtig so.
Aber gilt nicht auch hier: Alle sinnvollen Messwerte sind ein vielfachen größer als das Grundrauschen? Dann wäre doch das Verwenden einer Schwellwertsuche mit nachfolgerder Array-Teilung usw. mit den Standardmitteln von LV sinnvoll.


Es kann natürlich sein, dass dein bisheriges Vorgehen mit den sechs Nullen/Einsen etc. aus Gründen, die ich nicht überschauen kann, besser geeignet ist.
' schrieb:Hallo,

ich habe nun ein 1D-Array aus Nullen und Einsen, dass etwa so aussehen könnte:

0101010010110000000010001011111111111111111111111111111111

Nun möchte ich dieses Array so ändern, dass die Sprünge zwischen Null und Eins verschwinden.
Deshalb bin ich momentan auf der Suche nach einer Funktion, die erkennt, wenn sechs Werte in Folge entweder Null oder Eins sind.

Gibt es für sowas eine spezielle Funktion? Oder wie kann ich soetwas innerhalb einer Schleife zum Beispiel realisieren???

Vielen Dank für eure Hilfe!!!!!

Dies wäre mein möglicherweise naiver Ansatz um dies mittels eines direkt durch die Aufgabenformulierung inspirierten Algorithmus zu lösen.

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Rolf Kalbermatter
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