LabVIEWForum.de - "Messwerte in Datei schreiben" müllt Arbeitsspeicher zu

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:offtopic2:Bei solchen Mengen an Daten ist die Speicherung in einzelne Files m. E. sowieso Quatsch! Für solche Zwecke gibts Datenbanken...
Ich machs jetzt so, dass ich schon während des Schleifendurchlaufes meine Daten speichere - läuft perfekt.

Die maximale Arraygröße umgehe ich dadurch auch geschickt, da die Speicherdatei quasi mein Arbeitsspeicher ersetzt. Die Geschwindigkeitseinbußen sind dabei erstaunlicherweise vernachlässigbar.

Eine letzt Frage noch: Wenn ich in einem Array 31 Millionen Double Werte habe (jetzt nichtmehr, aber vorher hatte ich die zum Teil), dann waren das pro Wert 8 Byte insgesamt also 248 GB !? Wie konnte das mein PC mit einem GB Arbeitsspeicher schaffen ?
' schrieb:Ich machs jetzt so, dass ich schon während des Schleifendurchlaufes meine Daten speichere - läuft perfekt.

Die maximale Arraygröße umgehe ich dadurch auch geschickt, da die Speicherdatei quasi mein Arbeitsspeicher ersetzt. Die Geschwindigkeitseinbußen sind dabei erstaunlicherweise vernachlässigbar.

Eine letzt Frage noch: Wenn ich in einem Array 31 Millionen Double Werte habe (jetzt nichtmehr, aber vorher hatte ich die zum Teil), dann waren das pro Wert 8 Byte insgesamt also 248 GB !? Wie konnte das mein PC mit einem GB Arbeitsspeicher schaffen ?
Weil 1 Million = 1 Mega (=10 hoch 6) sind, nicht ein Giga (= 10 hoch 9 = 1 Milliarde).
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