Hallo,
Seither richte ich Datenbanken als System DSN in der ODBC Verwaltung ein.
Hier hab ich aber die Limitierung, dass es eine Datenbank geben muss (wenn auch leer) die fest an einen ODBC Namen gekoppelt wird.
Gibt es eine Möglichkeit über ODBC auf wechselnde Datenbanken zu zugreifen (Access, OpenOffice DB, ...) ohne jedesmal die Zuordnung in der ODBC Schnittstelle anpassen zu müssen?
Gruß
Basti
Ich habe in einer ini-Datei meine Datenbank-Zugangsdaten hinterlegt und greife von LabVIEW heraus jeweils auf die DB zu, die ich gerade benötige, indem ich mir die jeweiligen Daten aus der ini-Datei hole.
Das sieht dann z.B. so aus.....
[Database]
Provider=PostgreSQL.1
Password=xyz
User ID=postgres
Data Source=192.168.xxx.yyy
Location=db_test
[PPS]
Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0
Persist Security Info=False
Data Source=C:Datenbank-Dateidb.mdb
Mode=ReadWrite
Gruß Markus
' schrieb:Hallo,
Seither richte ich Datenbanken als System DSN in der ODBC Verwaltung ein.
Hier hab ich aber die Limitierung, dass es eine Datenbank geben muss (wenn auch leer) die fest an einen ODBC Namen gekoppelt wird.
Gibt es eine Möglichkeit über ODBC auf wechselnde Datenbanken zu zugreifen (Access, OpenOffice DB, ...) ohne jedesmal die Zuordnung in der ODBC Schnittstelle anpassen zu müssen?
Gruß
Basti
die ODBC-Verbindung wird über einen s.g. "Connection String" aufgebaut, in dem beschrieben ist, was wer und wie verbunden werden soll. Wenn du eine System-DSN verwendest wird aus den dort hinterlegten Daten dieser Connection String zusammengebaut und an den ODBC-Treiber übergeben. Diesen String kann man aber auch selbst zusammenbauen, dann ist man nicht mehr an DSNs gebunden und kann zur Laufzeit eine Datenbank angeben ...
Wie dieser String aufgebaut wird kannst du in der MSDN unter dem Stichwort ODBC bzw. "Connection String" rausfinden ...
Das ist quasi genau das, was ich mache.
Gruß Markus
' schrieb:die ODBC-Verbindung wird über einen s.g. "Connection String" aufgebaut, in dem beschrieben ist, was wer und wie verbunden werden soll. Wenn du eine System-DSN verwendest wird aus den dort hinterlegten Daten dieser Connection String zusammengebaut und an den ODBC-Treiber übergeben. Diesen String kann man aber auch selbst zusammenbauen, dann ist man nicht mehr an DSNs gebunden und kann zur Laufzeit eine Datenbank angeben ...
Wie dieser String aufgebaut wird kannst du in der MSDN unter dem Stichwort ODBC bzw. "Connection String" rausfinden ...
Super!!!
das ist genau das was ich gesucht habe.
Weil jedesmal eine Datenbank als System DSN Anlegen ist nicht wirklich praktisch. Gerade wenn man Access oder andere File DBs benutzt.
Gruß
Bastian
EDIT:
hab zu dem Thema ne super Seite gefunden:
http://www.connectionstrings.com/
da sind jede Menge Strings zu unterschiedlichen Datenbanken und Treibern beschrieben.
Danke für die Rückmeldung und die Info.
Gruß Markus
' schrieb:Super!!! 
das ist genau das was ich gesucht habe.
Weil jedesmal eine Datenbank als System DSN Anlegen ist nicht wirklich praktisch. Gerade wenn man Access oder andere File DBs benutzt.
Gruß
Bastian
EDIT:
hab zu dem Thema ne super Seite gefunden:
http://www.connectionstrings.com/
da sind jede Menge Strings zu unterschiedlichen Datenbanken und Treibern beschrieben.