LabVIEWForum.de - Speicherprobleme

LabVIEWForum.de

Normale Version: Speicherprobleme
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
' schrieb:Die 1024 würde also nach 1024/144 = 7.1 Tagen überschritten.
... was natürlich sehr dafür spricht, dass sich wohl irgendwo in dieser Umgebung eine "Daten-Inkonsistenz" befindet.

Allredings mus ich sagen: Ich hab schon mehrkanalige Charts mit 600.000 Werten Historienlänge gemacht - keine Probleme gehabt.
Ich habe es simuliert. Es liegt nicht an den Graphen. Was kann denn sonst noch zum Absturz führen?
' schrieb:Ich habe es simuliert.
Wie?
Ich empfehle: Raster von 10 Minuten auf 2 Minuten und Anzahl der Werte von 1 auf 10 erhöhen.

Zitat:Es liegt nicht an den Graphen.
Oh, das kann man so pauschal nicht sagen.
Solange was funktioniert, kann man nicht sagen, dass es auch richtig progammiert wurde.

Zitat:Was kann denn sonst noch zum Absturz führen?
Globale Variablen?


Gibt es schon Neuigkeiten über die BlueScreen-Meldung und die Speicherauslastung sowie die Anzahl der Handle?

[*VersionGuck*]

Wie wär's mit einem Update auf mindestens LV 8.2.1?
Simulation:

Ich habe 18 Graphen simuliert. Die Chartlänge habe ich jeweils von 1024 auf 20000 gesetzt das entspricht dann den Gesamtdatenpunkten aller Graphen im Programm.
Dabei gab es keinen Absturz.

Zitat:Oh, das kann man so pauschal nicht sagen.
Solange was funktioniert, kann man nicht sagen, dass es auch richtig progammiert wurde.

Ist es denn falsch programmiert? Ich habe doch ein Bild eingefügt wie ich es programmiert habe.

Der Versuch wird noch einmal gestartet und der Speicher notiert (täglich).
Der Rechner wurde neu gestartet deswegen habe ich nur die Aussage BlueScreen.
Sollte es noch einmal vorkommen mach ich ein Foto.

Globale Variablen verwende ich nicht, nur lokale.

Viele Grüsse
' schrieb:Simulation:
Ich habe 18 Graphen simuliert. Die Chartlänge habe ich jeweils von 1024 auf 20000 gesetzt das entspricht dann den Gesamtdatenpunkten aller Graphen im Programm.
Hmm, Hmm. Das gefällt mir nicht.
Eine Simulation sollte eine möglichst genaue "Maschinennachbildung" sein. Eine Reduzierung von 216 auf 18 ist aber alles andere als eine Maschinennachbildung.

Zitat:Ist es denn falsch programmiert? Ich habe doch ein Bild eingefügt wie ich es programmiert habe.
Das, was du gezeigt, hast, ist nicht falsch programmiert.
Meine Aussage bezieht sich im allgemeinen auf die Verifizierung einer Software: Wenn was funktioniert, kann man nicht sagen, dass alles OK ist. Wenn man nämlich einen kleinen Punkt bei der Verifikation übersehen hat ...
Hat man einen Fehler gefunden, weiß man aber, dass da was nicht stimmt (oder dass es ein Feature ist).

Zitat:Der Versuch wird noch einmal gestartet und der Speicher notiert (täglich).
Der Rechner wurde neu gestartet deswegen habe ich nur die Aussage BlueScreen.
Sollte es noch einmal vorkommen mach ich ein Foto.
Top1

Zitat:Globale Variablen verwende ich nicht, nur lokale.
Top1
Da ich gerade darüber gestolpert bin, ist vielleicht von Interesse:

http://forums.lavag.org/Simplest-way-to-de...eak-t12812.html

Gruß, Jens
' schrieb:Ich habe 18 Graphen simuliert. Die Chartlänge habe ich jeweils von 1024 auf 20000 gesetzt das entspricht dann den Gesamtdatenpunkten aller Graphen im Programm.
Dabei gab es keinen Absturz.
Ist es denn falsch programmiert? Ich habe doch ein Bild eingefügt wie ich es programmiert habe.
Du hast auch die Frage noch nicht beantwortet, wie Du das Unmögliche schaffst, 216 Charts auf einem Bildschirm darzustellen. Vielleicht liegt hier der Schlüssel zum Problem.
' schrieb:Du hast auch die Frage noch nicht beantwortet, wie Du das Unmögliche schaffst, 216 Charts auf einem Bildschirm darzustellen. Vielleicht liegt hier der Schlüssel zum Problem.
Guckst du Beitrag 8: 21 Registerkarten mit jeweisls 12 weiteren Registerkarten.

Da sowieso keiner 21 Registerkarten gleichzeitig ankucken kann, kann man folgendes machen. Man macht ein Menü zur Auswahl der "21 Registerkarten". Pro Menüwert kann man nun ein SubPanel öffnen, das genau eine Registerkarte (natürlich mit den 11 Unterregisterkarten) darstellt. Und schon ist die Anzahl von 216 auf 11 gesunken.

Das hat den folgenden Vorteil, das die VI-Länge von geschätzten 10MB auf ca. 100kB zurückgeht. Oder, wenn alle 21 Registerkarten identisch sind (und dann die SubPanels in ein SubVI umgewandelt werden), der Algorithmus durch Umsetzung auf 2D-Daten erheblich vereinfacht wird.
Seiten: 1 2
Referenz-URLs