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Hallo,

habe eine Applikation mit transparenten FP gebaut und habe den massiven Eindruck das die Transparenz die Applikation sehr bremst - ist mein Eindruck korrekt?

Im übrigen beobachte ich dass die Applikation wenig Rechenzeit verbraucht aber trotzdem "saulangsam" ist - wie kann ich mir das erklären?

Danke

Gottfried
Nachfrage:
' schrieb:habe eine Applikation mit transparenten FP
D.h, man sieht den Hintergrund durch - egal was? Also den Desktop oder eine andere Applikation wie z.B. Explorer? Diese Transparenz kann man von 0 bis 100% einstellen. Was hast du denn eingestellt?

Zitat:Im übrigen beobachte ich dass die Applikation wenig Rechenzeit verbraucht aber trotzdem "saulangsam" ist - wie kann ich mir das erklären?
Die "nicht registrierte Zeit" wird vom Betriebsystem verbraucht. Hab ich auch schon gehabt: Die LV-Anwendung hängt und lässt sich nicht mehr bedienen. Aber die Prozessorlast für die Applikation ist 0%. Ich hab auch schon gehabt: Prozessorauslastung auf der ersten Karte bei "Leerlauf 90%" und auf der Karte Systemauslastung (also ohne Leerlauf) 50%. Auf die Werte im Taskmanager geb ich nicht mehr so viel.
' schrieb:NachfrageBig Grin.h, man sieht den Hintergrund durch - egal was? Also den Desktop oder eine andere Applikation wie z.B. Explorer? Diese Transparenz kann man von 0 bis 100% einstellen. Was hast du denn eingestellt?

50%

' schrieb:Auf die Werte im Taskmanager geb ich nicht mehr so viel.

Wieso funktioniert es dann so "oft"?
' schrieb:Wieso funktioniert es dann so "oft"?
Was heißt das jetzt? Dass die Werte im Taskmanager "oft richtig" sind?

Keine Ahnung. Was glaubst du wohl, wie ich gekuckt hab, als ich diese Inkonsistenzen festgestellt habe. Seit dem mach ich immer erst eine Dauemenpeilung ob das sein kann oder nicht.
Offtopic2
Ich würde den Process Explorer von Sysinternals empfehlen.
Der kann ewas mehr als der original, und ist nun auch von M$.
In einem LabVIEW-Buch habe ich eine Warnung gelesen, mehrere Plots in einem Diagramm dadurch zu realisieren, daß man für jeden Plot ein gleichgroßes eigenes Diagramme anlegt, dann die Diagrammhintergründe - bis auf eines - transparent macht und die Diagramme genau übereinanderlegt.
Wegen unzähliger XOR-Entscheidungen in den Graphikpixeln soll das die Leistung sehr bremsen - so stand es geschrieben, bitte fragt mich nicht weiter.
Ich habs grad mal ausprobiert. Unter WinXP/SP3, Pentium M, 2GHz. Ich kann keinen Performance-Verlust feststellen.
' schrieb:Ich habs grad mal ausprobiert. Unter WinXP/SP3, Pentium M, 2GHz. Ich kann keinen Performance-Verlust feststellen.

Hmm, könnte ein Grafiktreiberproblem sein. Alpha shading ist je nach Grafikkarte softwaremässig getan und dann saulangsam oder mit Unterstützung des Kartentreibers aber dann könnte ein Bug im Treiber Probleme machen.

Rolf Kalbermatter
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