Peter Knauer
25.09.2008, 09:08
Also, erstmal vielen Dank für die vielen Antworten. Ich habe aus Zeitmangel nicht alle Eure Gedankengänge genau verfolgen können, aber der Hinweis auf den QueryPerformanceCounter hat mir sehr weitergeholfen. Hab mir eine kleine Subroutine geschrieben für einen eigenen Timer (LV8.5). Es zeigt sich aus Messungen mit einer Kamera, die eine Stoppuhr filmt, daß diese Art der Zeitabfrage, nach dem kamerainternen Quartz, die genaueste ist.
Der LabVIEW-Tickcount-Timer liegt in der Genauigkeit etwas dahinter aber immerhin ist er auch nicht gequantelt. Was ganz komisch ist: Er geht nach. Also neben der größeren Streuung im Vergleich zu der QueryPerformanceCounter-Methode, geht er auf Dauer konstant nach.
Sonderbar.
Aber muss mir egal sein, ich stecke kurz vor Projektabgabe und habe leider keine Zeit, das noch weiter zu verfolgen.
Vielen Dank allen!
Der LabVIEW-Tickcount-Timer liegt in der Genauigkeit etwas dahinter aber immerhin ist er auch nicht gequantelt. Was ganz komisch ist: Er geht nach. Also neben der größeren Streuung im Vergleich zu der QueryPerformanceCounter-Methode, geht er auf Dauer konstant nach.
Sonderbar.
Aber muss mir egal sein, ich stecke kurz vor Projektabgabe und habe leider keine Zeit, das noch weiter zu verfolgen.
Vielen Dank allen!