27.07.2008, 10:35
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27.07.2008, 10:40
Okay,
ein noch.
@ Lucki: "Überleg doch mal..." . Geb ich Dir Recht, geglättete Maximum sollte tiefer liegen. ABER siehe Foto #4.
Das geglättete Maximum (y-Achse) liegt höher!
Gibt schon komische Sachen
Peter
ein noch.
@ Lucki: "Überleg doch mal..." . Geb ich Dir Recht, geglättete Maximum sollte tiefer liegen. ABER siehe Foto #4.
Das geglättete Maximum (y-Achse) liegt höher!
Gibt schon komische Sachen
Peter
27.07.2008, 11:48
' schrieb:Auf die bessere dreieckförmige Gewichtung brauchst Du wegen des fehlerhaften Filterkoeffizientzen-VI nicht zu verzichten. Das VI läßt ich öffnen und mit einer winzigen Änderung korrigieren.@Lucki:
[attachment=41044:komische...ttung_1_.vi] Jens hat auf die Korrektur ja schon hingewiesen.
(Die Plot-Legende hatte ich in 8.5 waagrecht gestreckt, was in 8.2 nicht möglich ist. Deshalb die kleine Verstümmelung.)
Hätte ich mir denken können, dass du den Fehler im besagten VI schon längst entdeckt hast. Übel, wenn der wirklich bis mind. V7.1 zurückzuverfolgen ist...
Zur Plot-Legende: "Autosize Plot Legend" abschalten, dann kannst du die String-Breite des Plot-Names sowie die Breite der Anzeige einzeln ändern.
[attachment=13697]
' schrieb:@ Lucki: "Überleg doch mal..." . Geb ich Dir Recht, geglättete Maximum sollte tiefer liegen. ABER siehe Foto #4.Das liegt aber in diesem Fall, wie schon mehfach erwähnt, am Bug im VI, das die Gewichte für den gleitenden Mittelwert erstellt.
Das geglättete Maximum (y-Achse) liegt höher!
Lässt sich beheben! Im Bsp. von Lucki ist das dieses VI:
[attachment=13699]
Und im Express-VI wird da auch nichts anderes verwendet. Deshalb ist der Fehler "immer" vorhanden.
MfG, Jens
27.07.2008, 13:01
' schrieb:Das geglättete Maximum (y-Achse) liegt höher!Du hälst mich bei dieser Hitze vom wohlverdientem Baden ab, deshalb nur kurze Antwort.
Bei mir ist das bei Deinem VI nicht der Fall:
[attachment=13700]
und das liegt ganz einfach an dem fehlerhaften VI, wie Jens schon bemerkt hat. Bei mir ist das in der LV-Bibliothek korrigiert. Erstaunlicherweise geht das: Korrigieren und neu abspeichern. (es war glaube ich ganz wenig Trickserei dabei) Ob das immer geht, weiß ich nicht - damit kann man ja auch, wenn es sich um die LV-Bibliothek handelt, Unheil stiften - aber in dem Fall geht es jedenfalls.
' schrieb:Hätte ich mir denken können, dass du den Fehler im besagten VI schon längst entdeckt hast. Übel, wenn der wirklich bis mind. V7.1 zurückzuverfolgen ist...Ich hatte das an NI gemeldet, und erst, als nach 2 Monaten nicht die geringste Reaktion kam, den Fehler hier ins Forum gestellt. Da kam aber schon von freedrive die Antwort, das das in 8.6 korrigiert sein wird. Seitdem quält mich die Frage: Kann ich mir nun etwas darauf einbilden, den Fehler als Erster gemeldet zu haben, oder nicht ???
27.07.2008, 13:35
Hallo Lucki,
bilde Dir ruhig was ein. Wenn das Forum auch hilft, dass NI Fehler korrigiert, ist doch super.
Ich entschuldige mich für meine Störung, und jetzt geh Baden. Baden ist schon schön (s. PLZ).
Ade
Peter
[attachment=13701]
bilde Dir ruhig was ein. Wenn das Forum auch hilft, dass NI Fehler korrigiert, ist doch super.
Ich entschuldige mich für meine Störung, und jetzt geh Baden. Baden ist schon schön (s. PLZ).
Ade
Peter
[attachment=13701]
28.07.2008, 13:54
' schrieb:ABER: Die Skalierung der y-Achse ist unterschiedlich zwischen der ersten Ableitung und der geglätten Version davon. Im ersten thread nicht, aber ich habe inzwischen einige Spektern durchs Prog gejagt und der Fehler (ist es ja wohl !?) kommt zu 90% vor.Melde mich noch mal mit einer Anmerkung. Wie geagt, werden die Maxima und Minima bei der gleitenden Mittelwertbildung immer abgeflacht.
Wenn mir da noch jemand weiterhelfen könnte wäre schön.
Das Beste wäre natürlich ein schon bei der Erfassung glatter Verlauf, und Du solltest überlegen, ob die Streuungen naturgegeben sind oder ob hier Fehler in der Hardwarekonfiguratun (z-.B falsches Grounding) vorliegen.
Besser würde eine Tiefpassfilterung mit einem Buttwerworth-Filter sein, aber hier hat man das Problem des Einschwingens. Um das zu in den Griff zu bekommen, brauchte man sozusagen die Fortsetzung des Verlaufs auf beiden Seiten der Zeitachse, wenigstens als mathematische Funktion. Links scheint es mit dem Auffüllen von Nullen zu gehen, aber rechts weiß ich nicht.
Die Gewichtsfunktion eines idealen Tiefpasses ist kein Rechteck oder Dreieck, wie sie hier verwendet wurden, sondern eine sin(x)/x - Funktion. Es werden damit auch Datenwerte negativ gewichtet (allerdings nur mit geringem Faktor), und dman hat man keinen systematischen Fehler mehr bei Extremwerten, solange diese nicht zu spitz sind.
Du solltest Dich auch mal mit der Spline-Approximation befassen, ich denke, daß die für Dich sowieso geeigneter ist. Habe mal das VI darauf umgestellt, allerdings verwende ich nur einen Parameter für die Glättungs-Einstellung. Der zweite Glättungsparameter ist ein Array, damit habe ich mich jetzt nicht beschäftigt. (lv-8.5)
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