27.10.2010, 06:01
27.10.2010, 07:27
@rbliomera:
Bitte . Wenn Du LabVIEW 2010 hast, dann trag' das bitte dort ein. "LabVIEW-Version: ja" ist Quatsch.
Gruß Markus
Bitte . Wenn Du LabVIEW 2010 hast, dann trag' das bitte dort ein. "LabVIEW-Version: ja" ist Quatsch.
Gruß Markus
' schrieb:Das hatte ich zuerst auch gedacht, nur der Benchmark ist falsch. Die Laufzeitnachteile werden erst mit großen Array und entspechend vielen Sensoren sichtbar. Im übrigen taugt deine Benchmarkmethode nicht. Siehe Anhang... (der mglw. auch nicht fehlerfrei ist)
[attachment=59194:Select_lucki2.vi] lv2010
27.10.2010, 07:28
' schrieb:Im übrigen taugt deine Benchmarkmethode nicht. Siehe Anhang...Ofensichtlich hast Du Recht, denn mit Deiner Methode kommen jetzt drastische Unterschiede der beiden Methoden heraus, so wie man es eigentlich erwartet. Mit Deinen Voreinstellungen erhalte ich mit Ersetzen die hundertfache Geschwindigkeit:
[attachment=30215]
Ich weiß, das ich die Zeitmessung etwas leger gehandhabt habe, aber wo steckt denn eigentlich der kapitale Fehler, den ich offensichtlich gemacht habe?
Zweite Frage: Die von Dir verwendete Funktion "Puffer immer kopieren" kenne ich zwar, aber der Sinn ist mir rätselhaft und ich weiß auch nicht, warum Du sie hier verwendet hast. Da hast hier wohl den Durchblick, der mir fehlt. Könntest Du vielleicht mal etwas mehr dazu sagen, als was in der Hilfe steht?
Gruß Ludwig
27.10.2010, 08:36
Hallo rbliomera,
das mit dem "Puffer kopieren" würde mich auch interessieren. Bisher hatte ich diese Funktion immer nur im Zusammenhang mit Compiler-Fehlern (bzw. zur Umgehung dieser) gesehen...
Warum läuft das Programm schneller, wenn der Puffer hier explizit kopiert wird?
Mein Erklärungsversuch:
LabVIEW muss das Datenarray kopieren, da die Daten in zwei verschiedenen Routinen bearbeitet werden (übliche Vorgehensweise bei Draht-Verzweigungen). Die Zeit zum Kopieren der Daten kann aber in die Zeitmessung mit hinein kommen, da nicht feststeht, wann genau kopiert wird. Durch das explizite Kopieren des Puffers vor der Zeitmessung wird mit der Zeitmessung nur noch die "eigentliche" Arbeitsdauer gemessen...
das mit dem "Puffer kopieren" würde mich auch interessieren. Bisher hatte ich diese Funktion immer nur im Zusammenhang mit Compiler-Fehlern (bzw. zur Umgehung dieser) gesehen...
Warum läuft das Programm schneller, wenn der Puffer hier explizit kopiert wird?
Mein Erklärungsversuch:
LabVIEW muss das Datenarray kopieren, da die Daten in zwei verschiedenen Routinen bearbeitet werden (übliche Vorgehensweise bei Draht-Verzweigungen). Die Zeit zum Kopieren der Daten kann aber in die Zeitmessung mit hinein kommen, da nicht feststeht, wann genau kopiert wird. Durch das explizite Kopieren des Puffers vor der Zeitmessung wird mit der Zeitmessung nur noch die "eigentliche" Arbeitsdauer gemessen...
27.10.2010, 12:14
Das letzte VI bitte als 2009er. Danke sehr.
27.10.2010, 12:15
27.10.2010, 12:16
27.10.2010, 12:16
Yes, da war ich schneller.....
Gruß Markus
EDIT: Wieso sind unsere beiden VIs nicht gleich groß?
Gruß Markus
EDIT: Wieso sind unsere beiden VIs nicht gleich groß?
' schrieb:
27.10.2010, 12:20
Hallo Markus,
weil ich vorher dran rumgespielt hatte? ("Puffer immer kopieren" mal entfernt und dann wieder hinzugefügt...) Außerdem werden ja andere UserSettings gespeichert (wer hat wann editiert, evtl. Pfadangaben, etc.)
weil ich vorher dran rumgespielt hatte? ("Puffer immer kopieren" mal entfernt und dann wieder hinzugefügt...) Außerdem werden ja andere UserSettings gespeichert (wer hat wann editiert, evtl. Pfadangaben, etc.)
27.10.2010, 12:20
Ah, OK. Hab' mir Dein VI nicht angeschaut gehabt.
Gruß Markus
Gruß Markus
' schrieb:Hallo Markus,
weil ich vorher dran rumgespielt hatte? ("Puffer immer kopieren" mal entfernt und dann wieder hinzugefügt...) Außerdem werden ja andere UserSettings gespeichert (wer hat wann editiert, evtl. Pfadangaben, etc.)