LabVIEWForum.de - Temperatur Messen + anschließend kühlen

LabVIEWForum.de

Normale Version: Temperatur Messen + anschließend kühlen
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Hi ihr!
Wieder ein neuerWink2, vor allem ein Anfänger bezüglich LabVIEWWall...

Ich versuche mich seit einiger Zeit an einem Programm das folgendes können soll:
- ai: für Temperaturmessung mit Hilfe eines Thermoelements - linke Seite, erste Sequenz
- ao: zur Steuerung eines Peltier-Elements (Kühlung), wenn der Prüfling zu warm ist/wird - rechte Seite, zweite Sequenz für true

Folgende Probleme:
- Wenn ich ein ao erzeuge, dann bleibt der Kanal durchgehend, auch wenn ich stoppe auf dem Wert. Das passiert auch im MAX nach einem Test wo nix mehr gemacht werden soll. Was mach ich falsch, oder was muss ich anders machen?
- Wie sieht das mit Rechenzeiten des CPU aus und muss ich da noch so "Wartezeiten" einfügen um die Tasks beenden zu lassen?
- Fällt jemand Schlauem noch was auf, das ich evtl. nicht beachtet habe oder besser wäre Top2?


Liebe Grüße & vielen Dank vorab, Andy.

zu meinen Daten: LabVIEW 8.5 und im Anhang das VI!!
Hallo,

leider habe ich nur LV 8.2 und kann dein VI nicht anschauen,
aber vielleicht versuchst du es mit einer Case-Struktur.

1.Case: Messung der Temperatur, max Temp wird erreicht->
2.Case: Peltier ansteuern, Stopp wird gedrückt oder Temp wieder normal
3.Case: wieder in default springen, also AO wieder auf 0 setzen

Ich glaub wenn man das mit ner Schleife drumherum macht, hat man sowas wie ne State-Machine.

Beste Grüße,
Chris
Würde mich erstmal mit IO unter LV befassen. Danach (oder auch parallel dazu) überlegen ob ein Zweipunktregler oder sogar ein PI(D)-Regler angebracht wäre.

Gruß, Rob
Referenz-URLs