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Das zeigt einmal mehr, dass man sowas mit Strings nicht macht.
Ein U8 Array wäre hier der bessere weg.

Aber, man könnte die "Request Deallocation Function" in die letzte Sequenz der String Sequenzen einfügen, dann bleibt der Wert konstant.
Was noch lesenswert ist, die Hilfe zu der Funktion und der link zu "unused memory"
Hab mal 9 Durchläufe gemacht (Werte vgl. Screenshots) und es scheint sich wohl nicht mehr viel zu ändern.
Wieso geht das beim ersten Durchlauf aber so schnell und beim zweiten auch "nur" ca. 24 s ?

Testrechner: Pentium D DualCore (2,8 GHz), 2 GB RAM.

[attachment=11619]

Gruß Markus

' schrieb:Das sind ja 100% mehrHmm
Steigt das noch an bis zum 6. Mal?

PIV, ca. 3GHz, ca. 1GB?

Stichwort: Speichermanager und CarbageCollection (oder wie das wieder heißt).
Hallo,

jetzt muss ich auch noch mal meinen "Senf" dazugeben.

Erstmal Nachtrag: Mein Screenshot vom Testlauf war auf einem Athlon64 3200+ (SingleCore), 1 GB. Welcher Durchlauf, weiss ich nicht mehr, aber wahrscheinlich nicht der erste.

Dann habe ich jetzt noch ein paar Versuche gemacht. Ganz klar, was solange bei der String-Variante dauert, ist die Anzeige auf dem FP, vor allem, wenn ein bestehendes Array ersetzt wird. Das kann man einfach überprüfen, indem man mal die "Darstellung" des String-Arrays aus der Sequenz rausnimmt, also so:
[attachment=11638]
Führt man jetzt mehrere Testläufe durch, dann bleibt die Zeit für die String-Schleife einigermaßen konstant und nur wenig über der Numeric-Array-Zeit. Aber das VI braucht danach noch sehr lange, um die Werte im FP zu erneuern. Also ganz klar, das Schlimme ist die String-Array-Darstellung auf dem FP.

Das dürfte übrigens auch der Grund für den schnellen ersten Durchlauf bei dir, Markus, sein. Die flache Sequenzstruktur, die ich der Einfachheit halber verwendet habe, sorgt nicht unbedingt für eine absolute Abfolge, soll heißen, obwohl im vorletzten Abschnitt noch Daten in das FP geschrieben werden, kann schon der nächste Abschnitt ausgeführt werden, da zwischen der Array-Darstellung und der Zeitnahme keine Datenflussabhängigkeit besteht.

MfG, Jens
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