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genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - Druckversion

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genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - Fliecha - 08.12.2009 15:41

boah, wahnsinn, das werde ich jetzt erstmal versuchen zu verstehen und nachzubauen. Vielen, vielen Dank, das bringt mich etz auf jeden Fall mal weiter...!

Wenn ich das auf meine tatsächliche Spaltenanzahl erweitert habe, dann hab ich heut schon wesentlich mehr gepackt, als ich nur zu Träumen gewagt hätte.

Vielen Dank euch beiden...!

P.S. Du bist auf Zack, den Ursprung der letzten Zeile hab ich auch net verstanden...!


genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - SeBa - 08.12.2009 15:48

' schrieb:boah, wahnsinn, das werde ich jetzt erstmal versuchen zu verstehen und nachzubauen. ...ja, sry hatte keine Zeit noch großartig Kommentare reinzuschreiben. Wenn was unklar ist, einfach nachfragen.

P.S. Du bist auf Zack, den Ursprung der letzten Zeile hab ich auch net verstanden...! ...solltest du aber mal prüfen ob das dann in allen deinen Dateien so ist, bzw. rausfinden warum die Zeile da ist / woher die kommt.

Gruß SeBa


genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - Fliecha - 14.12.2009 10:05

Hallo da bin ich wieder,

bin ja ganz begeistert, wie schnell das ging mit den Hilfestellungen. So ein Forum ist schon ne feine Sache.... !

Ich bin jetzt doch noch auf weitere Probleme gestoßen bzgl . des Programms von SeBa.
Und zwar verstehe ich nicht, wie ich jetzt das .vi auf die weiteren Daten erweitern kann. Greife ich nach der "array indizieren" Funktion, meine nun gewonnen Arrays ab, dann bekomme ich unterschiedliche Typen von Arrays. Einmal ein Zeilenarray und am nächsten Array ein Spaltenarray. Auf dem Weg der Erkenntnis lasse ich mir mal das Array VOR der Array indizieren Funktion anzeigen. Da hab ich ja eig schon alles schön geordnet vorliegen, also Spalte 1 sind meine x-Werte, in den darauffolgenden Spalten stehen jeweils die Y-werte für einen Graphen. Das einzige was ich meinem Verständnis nach noch zu tun hätte, wäre jeweils Spalte 1 eine weitere Spalte zuzuorden. Das bringt mich bei meinen 13 Spalten zu 12 Arrays, die jeweils x und y Werte enthalten. So ganz verstehen tu ich es offensichtlich noch nicht....!
Dann verstehe ich auch net ganz, was die %.3f bedeuten. Das "f" steht jawohl für float. Und die 3 dacht ich, steht für die Anzahl an Kommastellen. Geb ich da nun aber "6" ein, komme ich trotzdem auf 3 Nachkommastellen in meinem Array.
Aus dem Programm ergeben sich noch weitere Fragen für mich, so hab ich gerade noch keine Idee, wie ich nach dem Erfassen der Daten, diese Daten auf die von mir gewünschte Art manipulieren kann. Aber ich will nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, evtl. kann mir ja jemand die ersten Fragen schonmal beantworten...!

Muchas Gracias im Vorraus


genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - SeBa - 14.12.2009 12:10

' schrieb:Hallo da bin ich wieder,
-> Hallo auch, willkommen zurückBig Grin

bin ja ganz begeistert, wie schnell das ging mit den Hilfestellungen. So ein Forum ist schon ne feine Sache.... !

Ich bin jetzt doch noch auf weitere Probleme gestoßen bzgl . des Programms von SeBa.
Und zwar verstehe ich nicht, wie ich jetzt das .vi auf die weiteren Daten erweitern kann.
-> Wenn du mehr als drei Datenreihen meisnt, siehe unten. Ansonsten musst du "weitere Daten" spezifizieren.

Greife ich nach der "array indizieren" Funktion, meine nun gewonnen Arrays ab, dann bekomme ich unterschiedliche Typen von Arrays. Einmal ein Zeilenarray und am nächsten Array ein Spaltenarray.
-> Es macht keinen Unterschied, ob ein 1D-Array als Spalte oder Zeile vorliegt. Ausschlaggebend ist der Index eines Elementes und der bewegt sich in beiden Fällen von 0..n.

Auf dem Weg der Erkenntnis lasse ich mir mal das Array VOR der Array indizieren Funktion anzeigen. Da hab ich ja eig schon alles schön geordnet vorliegen, also Spalte 1 sind meine x-Werte, in den darauffolgenden Spalten stehen jeweils die Y-werte für einen Graphen. Das einzige was ich meinem Verständnis nach noch zu tun hätte, wäre jeweils Spalte 1 eine weitere Spalte zuzuorden. Das bringt mich bei meinen 13 Spalten zu 12 Arrays, die jeweils x und y Werte enthalten. So ganz verstehen tu ich es offensichtlich noch nicht....!
-> Der XY-Graph will für eine Datenreihe ein Cluster aus einem Array mit X und einem Array mit Y-Werten haben. Bei mehreren Datenreihen musst du ein Array mit mehreren dieser Cluster bilden. Also nach dem Array indizieren wird zuerst für jede Datenreihe ein separates Cluster gebildet. Das X-Werte Array ist bei allen Datenreiehn glich, daher übernimmst du es für jedes Cluster. Die Arrays mit Y-Werte holst du mit dem Array indiziern (das "Array indizieren" kannst du nach unten aufziehen, um noch mehr Spalten indizieren zu können).


Dann verstehe ich auch net ganz, was die %.3f bedeuten. Das "f" steht jawohl für float.
-> Jepp.

Und die 3 dacht ich, steht für die Anzahl an Kommastellen.
-> .3 bedeutet Kommastellen

Geb ich da nun aber "6" ein, komme ich trotzdem auf 3 Nachkommastellen in meinem Array.
-> Rechtsklick auf ein Arrayelement und bei Anzeigeformat die Nachkommastellen erhöhen.

Aus dem Programm ergeben sich noch weitere Fragen für mich, so hab ich gerade noch keine Idee, wie ich nach dem Erfassen der Daten, diese Daten auf die von mir gewünschte Art manipulieren kann.
-> Die Daten sind ja schon erfasst, die Art und Weise der Manipulation mag evtl. einen neuen Thread wert sein. Bei dem Titel mag es aber auch noch hier reinpassenWink

Aber ich will nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, evtl. kann mir ja jemand die ersten Fragen schonmal beantworten...!
-> Hoffe geholfen zu haben.

Muchas Gracias im Vorraus

Gruß SeBa


genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - Fliecha - 14.12.2009 12:47

Hi SeBa,

ich hänge jetzt mal mein .vi ran, um zu zeigen, was ich bisher so gerissen habe. Mir mir eig sicher, dass praktisch in den einzelenen xy-Graphen jeweils eine Messreihe aufgetragen wird. Der Graph am Ende zeigt mir alle Werte in einem Diagramm. Ist das so, oder täusch ich mich. Weil was mich verunsichert ist, dass ich bei jedem einzelnen Graph die Möglichkeit habe, mir eine ziemlich große Zahl an Plots darstellen zu lassen, obwohl er ja für die gar keine Daten zur Verfügung haben dürfte.

Soweit, so gut....!

Jetzt weiter: Ich will nun sagen, dass diese Werte aufgrund eines bestimmten Laserprofils zustande gekommen sind. Dieses Profil hat eine gewisse, geringe, Bandbreite im Spektrum bei ca. 532 nm.
Und etz würde ich gerne simulieren, wie meine Graphen ausschauen würden, wenn ich meine Laserbandbreite verändere. Im Moment hab ich dazu überhaupt keine Idee, wie man das so prinzipiell anpacken könnte.

Vielen, vielen Dank schonmal für die schnelle und kompetente Hilfe

Lv82_img


genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - Lucki - 14.12.2009 12:53

' schrieb:ah, wahrscheins ist es sinnvoll mal die .txt hochzuladen.
Seba war schneller, aber hier noch meine Variante:
[attachment=23179][attachment=23180]
Lv82_img[attachment=23181]
Irgendetwas stimmt nicht mit der Codepage, so daß die Umlaute und Sonderzeichen nicht richtig dargestellt werden. Weiß jemand, wie man das ändern kann?


genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - Fliecha - 14.12.2009 13:02

Hi Lucki,

auch dir vielen, vielen Dank. Werd mich etz mal in die Feinheiten der Unterschiede zwischen den beiden Programmevorschlägen machen...! Ich denk, da is Potential für mich ein bisschen mehr zu checken.

Grüße und Danke


genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - Fliecha - 15.12.2009 09:16

Guten Morgen liebes Forum,

ich hab mich gestern in einer fachlichen Konversation mit einem Kollegen informiert, wie ich weiter vorzugehen habe. Ich muss mit den vorliegenden Messdaten eine Fourier-Transformation machen und diese dann auf auf ein anderes Laserprofil übertragen. Kann ich sowas mit LabVIEW überhaupt machen, va. weil man mir gleich noch sagte, dass das mit MatLap drei Zeilen wären!

Beste Grüße


genommene Messwerte auftragen und dann Parametervariation simulieren - Y-P - 15.12.2009 09:30

... und mit LabVIEW ein SubVI.

Gruß Markus