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8bit Signal über SPI in Labview darstellen - Druckversion +- LabVIEWForum.de (https://www.labviewforum.de) +-- Forum: LabVIEW (/Forum-LabVIEW) +--- Forum: LabVIEW Allgemein (/Forum-LabVIEW-Allgemein) +---- Forum: Datenkommunikation (/Forum-Datenkommunikation) +---- Thema: 8bit Signal über SPI in Labview darstellen (/Thread-8bit-Signal-ueber-SPI-in-Labview-darstellen) |
RE: 8bit Signal über SPI in Labview darstellen - redhand - 16.10.2013 11:06 (16.10.2013 10:45 )GerdW schrieb: Das siehst du aus der Drehrichtung...Also wird der Wert von 0-208 laufen und dann wieder zurück, ist das richtig? (16.10.2013 10:45 )GerdW schrieb: Da es sich um einen VirtualCOMPort handelt, reicht das beigelegte USB-Kabel vollkommen aus...sprich ich kann über "VISA:Seriellen Port konfigurieren" einfach Com1,2,... auswählen oder spielt es eine Rolle das er virtuell ist? RE: 8bit Signal über SPI in Labview darstellen - GerdW - 16.10.2013 11:54 Hallo redhand, Zitat:Also wird der Wert von 0-208 laufen und dann wieder zurück, ist das richtig?Wenn du den Zähler im µC richtig programmierst/konfigurierst: Ja. Das ist ein AB-Counter, bei dem man aus der Reihenfolge der Flanken auf A- und B-Kanal die Drehrichtung sieht! Zitat:ich kann über "VISA:Seriellen Port konfigurieren" einfach Com1,2,... auswählenJa. Zitat:spielt es eine Rolle das er virtuell ist?Nein. RE: 8bit Signal über SPI in Labview darstellen - redhand - 16.10.2013 14:20 Vielen Dank! Gerade überfiel mich ein Schock! (16.10.2013 10:09 )redhand schrieb: Aufgabe: Das bedeutet ja folgendes: -alle 416 Zustände werden in 0,024s(24ms) abgefahren -also wird für jeden Zustand 0,024/416=5,77e-8s (0,0000000577s) benötigt. -Also ein Signal alle 5,77e-8s entspricht 17331022Hz -> 17,3MHz Wenn das richtig ist, wäre ja RS232 viel zu langsam. RE: 8bit Signal über SPI in Labview darstellen - GerdW - 16.10.2013 14:27 Hallo redhand, mich überkommt auch ein Schock! Du hast deine Rechnung schon mal kontrolliert? Mit einem zweiten Taschenrechner? Oder auf einem Blatt Papier "zu Fuß"? ![]() RE: 8bit Signal über SPI in Labview darstellen - redhand - 16.10.2013 14:36 oh das passiert also wenn aus 0,024s kurzerhand 0,024ms werden ![]() ok dann bin ich noch bei 17331Hz, also ca.17kHz eine RS232 liefert 57600Baud/s, also 7200Byte/s, dann ist sie immernoch viel zu langsam oder sehe ich das falsch? RE: 8bit Signal über SPI in Labview darstellen - GerdW - 16.10.2013 14:44 Hallo redhand, es kommt darauf an, ob du wirklich jeden einzelnen Wert brauchst oder dir die Anschläge reichen. RS232 ist nicht so hoch getaktet wie SPI, lässt sich aber bis knapp 1MHz tunen (passende Hardware vorausgesetzt). Dies erspart "zusätzlichen" Aufwand... SPI ist höher getaktet (je nach verwendeter Hardware), erfordert aber zusätzliche Hardware (und damit Einarbeitungszeit). Dies erlaubt dir potentiell höhere Übertragungsraten. Tut mir leid, aber so langsam wird es langweilig. Wir haben über diverse Schnittstellen und die dafür notwendige Hardware gesprochen. Du hast jede Zeit der Welt, dich auf Wikipedia selbst aufzuschlauen. Du hast Hinweise auf Manuals und grundlegende Überlegungen bekommen. Und einfach mal einen Taschenrechner zu nutzen sollte (eigentlich) auch kein Problem sein... So langsam musst du dich mal entscheiden! Wollen Sie Tor 1, 2 oder 3? RE: 8bit Signal über SPI in Labview darstellen - GerdW - 17.10.2013 08:26 Hallo redhand, eine Idee habe ich noch: Lass den µC als "Schnittstellenkonverter" arbeiten! - der µC wertet den Drehsensor aus, sowohl die AB-Signale als auch (mit etwas programmierter Logik) die Anschlag-Erkennung. - der µC gibt für jeden Drehimpuls einen Takt auf einem seiner DO-Pins aus, diesen verbindest du mit dem PFI0 der USB6009. PFI0 kann Signale mit bis zu 10MHz zählen, du musst nur oft genug abfragen... - der µC gibt für jeden erkannten Anschlag auf einem seiner DO-Pins einen High-Pegel für ca. 20ms aus, das ist lang genug, um ihn mit den "normalen" DIO-Pins softwaregetaktet abzufragen... |