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LabView Eigene Bibliothek mit interner Struktur ohne Datei-Sperrung - HasteMalNeMark - 06.04.2016 11:37
Ich habe viel mit LabView experimentiert, nicht nur zuletzt um den CLD zu bestehen.
Daher habe ich eine Menge Programmschnipsel, die ich gerne zu einer eigenen Programmierbib aufwerten möchte.
Nun ist natürlich die große Frage wie ich das am besten anstelle. Es gibt ja mehrere Möglichkeiten wie z.B. user.lib, .llb, .lvlib etc.
Allerdings treten bei meinen Versuchen eine Bib anzulegen immer wieder Schwierigkeiten auf. So kann ich z.B. schlecht Dateien aus der user.lib weitergeben oder auf einem anderen Rechner weiterverwenden, weil der hat ja ne eigene user.lib die evtl. mit meiner kollidiert.
Also dachte ich, nehme ich die .llb. Da trat allerdings das Problem auf, dass innerhalb der .llb keine Unterverzeichnisse möglich sind und ich die Lage der vis nur über virtuelle Ordner im Projektmanager strukturieren kann.
Weiterhin entwickle ich oft Bib Funktionen, während ich an einem anderen Programm schreibe. Wenn ich kompilierte/komprimierte Bibs nehme, muss ich immer die aufrufende Anwendung beenden, die Bib kompilieren und die aufrufende Anwendung wieder neu starten.
Gibt es auch ein Containerformat für die Bibs, welches intern Verzeichnisse unterstützt? Vielleicht ein Trick, in Kombination mit WinImage oder so?
Was verwendet ihr für Formate und die strukturiert ihr eure Bibs?
Vielen Dank!