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GwInstek - Ratio - 21.12.2017 17:44 Hallo Zusammen Ich habe ein Labornetzteil von Gw-Instek, welches ich gerne mit LabVIEW betreiben möchte. Es gibt einen nicht offiziellen Treiber bzw. Zip Datei dazu. Leider hat es keine Anleitung wo die Daten genau hinkommen. Es hat mehrere lib Dateien etc. weiss jemand wie man das genau machen muss oder wo findet man Hilfe zu diesem Problem? Gruss Ratio RE: GwInstek - GerdW - 21.12.2017 21:15 Hallo Ratio, Zitat:Leider hat es keine Anleitung wo die Daten genau hinkommen.Zu jedem der 3 Treiber im ZIP gibt es ein Beispiel, welches zeigt, wie das Gerät initialisiert wird, wie man einen Wert einstellt und wie man Daten vom Gerät liest! (Erst die lvlib laden, dann das Beispiel laden…) Zitat:Es hat mehrere lib Dateien etc. weiss jemand wie man das genau machen muss oder wo findet man Hilfe zu diesem Problem?Das sind lvlib, siehe LabVIEW-Hilfe dazu oder hier. Diese lvlib-Dateien und die darin verlinkten VIs etc. gehören in den instr.lib-Ordner, LabVIEW zeigt dir den genauen Pfad an, wenn du versuchst, diese Dateien zu öffnen… RE: GwInstek - Ratio - 22.12.2017 08:50 Hallo Gerd Ich habe im Rahmen meines Projektes bereits ein Treiber von Minilab installiert, bzw. der Installer hat dies erledigt, und entsprechende Symbole in der Werkzeugpallette eingefügt, bzw. ich musste noch eine Datei in die user.lib einfügen. So wie ich das verstanden habe, also gemäss dem Link von dir welcher ich gelesen habe, hat das nichts miteinander zu tun. Sprich ich kann nun diese Dateien irgendwo auf meinem Rechner ablegen, und muss diese dann mit dem Projektmanager hinzufügen und nicht wie beim vorher genannten Beispiel die Dateien in Programme/LabVIEW/... ablegen, so wie die vi.lib Dateien. Oder gehören die Dateien in den Project Templates Ordner? Ich denke wie gesagt, dass ich den Speicherort selber bestimmen kann. Habe ich das richtig verstanden? Gruss Ratio Ich habe auch noch von einem FTDI FT232RQ Treiber installiert. Dies geschah aber per installer.... auch dort ging ich davon aus, dass wie bei Minilab, Symbole in der Funktionspalette entstehen werden. Ich denke das war dort nach dem Selben Prinzip wie beim GwInstek aufgebaut. Hast du eine Ahnung, wo diese Dateien hin installiert worden sein könnten? PS: Ich meinte übrigens auch im vorherigen Beitrag die Funktionspalette. RE: GwInstek - jg - 22.12.2017 11:30 (22.12.2017 08:50 )Ratio schrieb: Hallo GerdNein, das hast du falsch verstanden. Die Verzeichnisse sind als "Instrument Driver" aufgebaut. Soll heißen: das 7z-Archiv entpacken und dann die 3 (oder auch nur 1) GPD-Verzeichnis ins LabVIEW-Installationsverzeichnis in das Unterverzeichnis "instr.lib" kopieren. Beispiel: Bei LabVIEW 2016 32bit und einem 64-bit Windows wäre das "C:\Program Files (x86)\National Instruments\LabVIEW 2016\instr.lib" (22.12.2017 08:50 )Ratio schrieb: Ich habe auch noch von einem FTDI FT232RQ Treiber installiert. Dies geschah aber per installer.... auch dort ging ich davon aus, dass wie bei Minilab, Symbole in der Funktionspalette entstehen werden. Ich denke das war dort nach dem Selben Prinzip wie beim GwInstek aufgebaut. Hast du eine Ahnung, wo diese Dateien hin installiert worden sein könnten?Nein, da kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. Gruß, Jens RE: GwInstek - Ratio - 22.12.2017 12:23 Hallo Jens Es hat super geklappt, ich danke euch dafür. Ich frage mich immer noch wie das genau mit diesen Treibern funktionieren soll. Gruss Ratio RE: GwInstek - jg - 22.12.2017 13:56 Naja, das D2XX ist einfache eine Sammlung von VIs, die die verschiedenen DLL-Funktionsaufrufe zur FTDI-API kapseln. Im einfachsten Fall legst du diesen Ordner innerhalb deines Projekts ab. Alternativ ist das was für den user.lib Ordner. Gruß, Jens |