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Ich danke euch für eure Hilfe, mir scheint auf dem ersten Blick die Lösung von Lucki die zu sein, die ich meinte, nur ist es leider sehr viel komplizierter geworden als ich dachte, da sind einige Funktionen die ich noch nie gesehen habe wie z.B. Infinitesimal-Impulsmuster, muss erste Mal versuchen zu verstehen was da alles gemacht wurde, bevor ich mir sicher bin. Leider bin ich mir auch nicht sicher wegen den neuen Funktionen, ob mir der Professor das durchgehen lässt. Aber die verfeinerte Lösung für die Gleichungsanzeige durch „In String formatieren“ gefällt mir sehr, obwohl das eigentlich gar nicht nötig war
Aber trotzdem jetzt schon ein großen Danke an euch, besonders für die schnelle Hilfe.
' schrieb:Hier ist mal ein doofes Beispiel-Vi zur Veranschaulichung.
Dir ist schon klar, dass in deinen Formeln n die Gesamtzahl der Datensätze ist und nichts mit einer Zählvariable zu tun hat?
ich habe leider nur LabVIEW 8.5, kann es also nicht öffnen
JA, mir ist es schon klar, da habe ich es wohl falsch formuliert, was ich meine ist mehr, je nachdem wie sich die Anzahl der Punkte(x;y) im Diagramm ändert, sondert sich auch n.
29.07.2010, 16:44 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.07.2010 16:44 von schurzgasschweisser79.)
Hm, wenn du die Formeln so übernehmen sollst wie sie oben angegeben sind, weil deine Fähigkeit geprüft werden soll, solche Formeln programmatisch selber nachzubauen, dann solltest du das auch machen.
' schrieb:ich habe leider nur LabVIEW 8.5, kann es also nicht öffnen
JA, mir ist es schon klar, da habe ich es wohl falsch formuliert, was ich meine ist mehr, je nachdem wie sich die Anzahl der Punkte(x;y) im Diagramm ändert, sondert sich auch n.
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' schrieb:Du schreibst von 3 statistischen Größen und von Formeln die du nicht in der Lage bist in LV umzusetzen. Dann hängst du ein Bild mit Formeln an, auf dem zwar mehrere drauf sind, aber Alle außer Einer laufen auf ?Konstanten? raus?
Welche Formeln willst du denn jetzt haben? Die aus dem Bild oder die Statistischen?
Nach den Formeln aus dem Bild sollten eigentlich die Wert berechnet werden, es soll am Ende so angezeigt werden, wie es bei Lucki passiert, nur hatte ich es mir eigentlich so gedacht das man die Formeln dazu eingibt. Deshalb dachte ich das es etwas wenige kompliziert geht als es Lucki hinbekommen hat. Das Problem wird für später sein, wenn ich weiter Formeln eingeben muss, deshalb würde ich gerne wissen ob es auch mit Formel eingeben möglich wäre.
29.07.2010, 19:06 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.07.2010 19:07 von Lucki.)
' schrieb:Leider bin ich mir auch nicht sicher wegen den neuen Funktionen, ob mir der Professor das durchgehen lässt.
Die normale Prioritätenfolge der Hilfsmittel , wenn man in LV eine Aufgabe löst, ist doch:
a) Fertige Funktion benutzen
b) Mit den Mitteln der Sprache G programmieren
c) Formelknoten benutzen nur in Ausnahmefällen.
Wenn Dein Prof das in LV haben möchte, dann wird er auch akzeptiern, daß Du LV optimal einsetzt. Allerdings wirst Du ihm Rede und Antwort stehen müssen, was das VI genau macht und ob alles haargenau mit der eigentlich vorgegebenen Formel übereinstimmt. Ich selbst habe das nicht so genau geprüft (z.B kommt R oder R² heraus?). In der Hilfe steht alles drin.
Und wie gesagt, wenn es nicht mit dieser fertigen Funktion sein soll, dann wäre der nächste Schritt die normale Programierung der Formel mit Labview. Formelknoten nimmt hauptsächlich, wenn man etwas in einer Textsprache bereits Funktionierendes mit möglichst geringem Aufwand in LV übernehmen will.
Und ein ganz sicherer Weg zur Bestnote wird sein, dem Prof diese kleine Aufgabe in aller drei Tonarten a) b) c) vorzuspielen
' schrieb:Die normale Prioritätenfolge der Hilfsmittel , wenn man in LV eine Aufgabe löst, ist doch:
a) Fertige Funktion benutzen
b) Mit den Mitteln der Sprache G programmieren
c) Formelknoten benutzen nur in Ausnahmefällen.
Die vorgehensweise ist ein sehr gutes Argument, sehe ich auch so, ich wusste nur nicht das es schon als fertige Funktion im LabVIEW vorhanden war.
Ich habe noch ein Verständnisproblem beim Programm. Ich hab es als Bild hinzugefügt und die Unklarheiten umkreist. Es handelt sich um den im Punkt 1 umkreisten Block, bei dem ich noch nicht ganz den Zweck verstehe, wenn ich den Teil ganz entferne, funktioniert es ja trotzdem.
Unter Punkt 2 habe ich verstanden das die Array-Größe ermittelt wird und anschließend um 2 verringert wird und anschließend in die Verknüpfung „Freiheitsgrad“ von „Güte der Anpassung führt“. Nun versteh ich nicht wofür der Freiheitsgrad gut ist und was er bewirkt und warum die Array-Größe um 2 verringert werden muss.
Unter Punkt3 versteh ich gar nichts
Erstens: Wofür 1E+10
Zweitens: Was macht das „Infinitesimal-Impulsmuster“? Ich habe keine Ahnung was es bewirkt und wozu die Funktion gut ist. Das Ergebnis führt wie es aussieht +1 in die „Gewichtung“ der „linearen Anpassung“ rein. Wozu ist wiederum die Gewichtung wichtig?
Dann Rest glaube ich zu verstehen, wäre nett wenn mir dies noch jemand beantworten könnte.
Zu Punkt 1: Das ist, wie gesagt fakultativ. Das Impulsmuster macht einen Delta-Impuls. Erster Wert 1, alle anderen Arrayelemte 0. Mit den Berechnungen kommt dann dieses Array heraus: erstes Element 10E10, alle anderen Elemente 1. Das benutzte ich als fakkultatives Gewichtsarray. Durch den hohen Gewichtfaktor des ersten ersten Punktes, der der Nullpunkt ist, erzwinge ich, daß die angepasste Gerade durch den Nullpunkt geht und keinen Offset hat. (Das wird Deinen Prof wundern. Wenn Du das nicht überzeugend begründen kannst, dann laß das blieben und mach es wie es eigentlich gewünscht war Ich würde mich aber mit ihm darüber streiten).
zu Punkt 2: Im Nenner Deiner Formel für den mittl. Fehler kommt N-2 vor. Damit aus dem VI dasselbe herauskommt, wie mit der Formel herauskommen würde, habe ich das gemacht.
' schrieb:zu Punkt 2: Im Nenner Deiner Formel für den mittl. Fehler kommt N-2 vor. Damit aus dem VI dasselbe herauskommt, wie mit der Formel herauskommen würde, habe ich das gemacht.
Wie sieht den die Formel bei der Funktion „Güte der Anpassung“ aus? Kann ich da einen Einblick bekommen wie die Funktion die einzelnen Wert berechnet?
Bei meiner Formel steht da schon N-2, aber ich dachte die Funktion „Güte der Anpassung“ enthält schon die ganzen Formeln, deshalb würde mich nun interessieren wie der Wert, der beim Freiheitsgrad in der Funktion ankommt verwendet wird. Dies ist mir noch nicht ganz plausibel.