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Also mir gefallen die Ideen vom "Städbot" (att städa, schwedisch für aufräumen) und vom "Printbot" sehr gut.
Zur Aufgabenstellung des Städbots habe och nicht viel hinzuzufügen.
Zum Printbot:
Es sollte nicht wie ein normaler Drucker/Plotter funktionieren. Es sollte ein mobiler Roboter (auf Schiene oder Räder) sein der mit seinem Greifarm vier verschiedenfarbige Stifte greifen kann und auf einer Leinwand (Whiteboard?) ein vorgegebenes ebenfalls vierfarbieges Bild nachzeichnen kann.
Die Auswertung des Bildes und Erstellung des Bewegungsablaufs liegt hierbei beim Hostcomputer, welcher via Bluetooth mit Robbi kommuniziert. Robbi selbst ist verantwortlich für die korrekte Ausrichtung/Kalibrierung und dem Malen des Bildes.
Sobald er ein Bild fertiggestellt hat, sollte er einen Knopf drücken um die Webcam, welche direkt auf die Leinwand ausgerichtet ist zu veranlassen ein Photo aufzunehmen um anschliessend beide Bilder Vorgabe und Ergebnis auf der Website abzulegen.
Anschliessend nimmt es einen Schwamm und entfernt das Bild vom Whiteboard.
So wie es aussieht steht folgende Hardware zur Verfügung:
1x NXT 2.0 Controller (ggf. 2)
1x Vison Subsystem (spezielle Kamera für Mindstorms Visionsystem zur Bilderkennung)
1x Gyrosensor
5x Servo Motoren (wobei in der ersten Ausbaustufe mit einem NXT nur max 3 Motoren angesteuert werden können, ggf. Verteilerbaustein)
1x Ultraschall Abstandssensor
1x Farbsensor
2x Tastsensoren
1x Mikrofon
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BC: 14vqy6mgfswpX6z7HLVxk1h3sHAvzE4aZG
25.02.2011, 16:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2011 17:51 von BsaiboT.)
Städbot benötigt mMn mind. 4 Motoren: 1 zum greifen, 1 zum Greifarm senken/heben und 2 um im Raum zu manövrieren.
Printbot benötigt mMn mind. 4 Motoren: 1 zur Schreibarmkontrolle auf/ab, 1 um sich links/rechts zu bewegen, 1 um den Stift zur Leinwand zu führen und 1 oder 2 zur Farbstiftauswahl (je nachdem wie der Mechanismus realisiert wird). In Ausbaustufe 1 kann man halt nur mit einer Farbe zeichnen. Oder wir brauchen einen Lego/Maschinenbauexperten, der eine speziell ausgeklügelte Kontruktion für uns baut.
Wobei zu dem Ultrschallsensor zu bemerken ist, dass dieser nur beschränkt nutzbar ist (bzw war, falls es in den letyten 18 Monaten Verbesserungen gab). Distanzen über 20 cm funktionieren recht gut, danach wird es je nach Material, welches die Wellen reflektiert fast unmöglich sich darauf zu verlassen. Zur Distanzmessung sollte daher der in den Motoren enthaltene Schrittzähler in Kombination mit einer definierten Endlage zur Kalibrierung oder ein optischer Zähler (Lichtschranke, schwarzweisse "Schiene") genutzt werden. Für letzteres bietet sich der "Farbsensor" an, da es im Grunde nur ein lichtempfindlicher Sensor ist.
Nimmt die Mindstormskamera s/w oder farbige Bilder auf? Dann kann die Farbauswertung ggf. hierüber erfolgen, um bspw. die Bauklötze richtig zu ordnen oder die passende Farbe für das Bild zu wählen und jenes nach Vollendung zum Vergleich mit dem Original zu erfassen.
Grüsse,
Tobias
14.03.2011, 10:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2011 11:02 von Dennis.Moser.)
Folgende Hardware wurde bestellt und wartet auf den Einsatz !
1x NXT 2.0 Controller (ggf. 2)
1x Vison Subsystem (spezielle Kamera für Mindstorms Visionsystem zur Bilderkennung)
1x Gyrosensor
5x Servo Motoren (wobei in der ersten Ausbaustufe mit einem NXT nur max 3 Motoren angesteuert werden können, ggf. Verteilerbaustein)
1x Ultraschall Abstandssensor
1x Farbsensor
2x Tastsensoren
1x Mikrofon
Also weitere Vorschläge können gesammelt werden
Gruß Dennis
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Der Klassiker: Ein Roboter, der sich den Weg durch ein Labyrinth sucht.
Um es etwas interessanter zu gestalten könnte man etwas von Robbi anfordern, z.B. das Auffinden eines grünen Balls oder eines tönenden Summers. Anschliessend soll der Robbi auf dem bekannten Weg wieder aus dem Labyrinth hinausfahren. Er sollte sich nach und nach ein Karte anlegen, indem er bspw in seine "Freizeit" das Labyrinth abfährt und es so kartographiert. Im Labyrinth selber, sollten an einigen Stellen markante Gegenstände, Geräuschquellen oder Markierungen sein, die man dem Roboter anschliessend als Ziel vorgeben kann. Wird das Labyrinth verändert, so soll Robbi seine Karte entsprechend der neuen Daten aktualisieren.
Der Robbi könnte eine Art Spiel bestreiten, in dem er verschiedene Aufgaben asuf Zeit lösen muss, um zum Ziel zu gelangen. z.B. muss er eine Lichtquelle finden und diese über einen Schalter ausschalten. Oder er muss ein rotes Kreuz irgendwo finden und diese Berühren. Das ganze sollte dann auf Zeit zu Lösen sein, wobei die Aufgaben immer an unterschiedlichen Orten und eine unterschiedliche Anzahl haben. Wenn alle Aufgaben gelöst sind könnte dann z.B. im Start/Zeil eine grüne Lampe erleuchten, mit der der Robbi erkennt: Okay alle Aufgaben gelöst und zurück zum Start. Dies liese sich auch in ein Labyrinth oder Hindernissparkour integrieren.
Mal so als grobes Konzept
Beste Grüße,
NWO
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen: Ich bin nicht verrückt,
die andere summt die Melodie von Tetris.
NI schrieb:To use the abort button is like using a tree to stop a car!
5.0 : 6.1 : 7.1 : 8.0 : 8.5 :8.6: 2013: 2014: 2015 u. TestStand
1998
EN
88131
Deutschland
RE: LVF vs. Mindstorms
Katzenkrauler
reagiert auf Annäherung (Ultraschallsenor) und Miau (Mikrofon).
1 rotierende Bürste und Eine hin und her (2 Motoren).
Mit der Kamera kann der Fressnapf überwacht werden, wenn leer ertönt eine Klingel oder Blinklicht.