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18.04.2011, 14:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2011 14:44 von GerdW.)
Zitat:Kann man auch weniger als 1ms in Labview warten?
Ja - auf einem RT-Target. Da kann man auch µs warten...
Gegenfrage: wie (zeit-)genau stellst du dir ein handelsübliches Windows-System vor?
Und hast du auch mal einen Wait mit "0" (!) probiert?
Zitat:Gibt es die auch für 2D-Daten?
Ja - IntensityCharts... Stellen sogar 3D dar
Im Ernst: wie soll das aussehen?
Zitat:So, ich habe mittlerweile die 40000 geknackt, indem ich eine In Place - Struktur verwende und noch seltener meinen Graphen aktualisiere.
Zeig uns doch mal dein VI, statt es immer nur mit Worten zu beschreiben...
Ja, die 0 hab ich schon ausprobiert, aber dann braucht das System ca. 4 Sekunden, um zu reagieren. Mit dem Zähler wollte ich nur erreichen, dass der Rechner nicht so schnell er kann nach änderungen von der Maus sucht, sondern in deskreten Zeitpunkten, um das System zu schonen.
Zu deiner Frage wie soll das aussehen: Ich habe gehofft einen einfachen Graphen zu bekommen, der ohne viel Aufwand in echtzeit zeichnen kann.
Ok hier mein VI, allerdings benötigt man um sie zu starten eine Philipsmaus, und noch eine weitere VI, mit der man eigene Achsen und Abstände definieren kann. Da ich das für relativ unwahrscheinlich halte, hab ich sie weggelassen.
Sry, wenn das alles etwas chaotisch aussieht, aber ich arbeite erst seid 2 wochen mit Labview.
Ich bin morgens nur so müde, weil ich nachts Batman bin ^^
18.04.2011, 15:39 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2011 15:41 von GerdW.)
man bräuchte auch noch die DLL, um das VI laufen zu lassen...
Aber sonst so:
Man könnte das VI garantiert optimieren:
- Konstante Rechnungen aus der Schleife nehmen, bzw. deine Kalibrierwerte schon vor der Schleife umrechnen
- Dateizugriffe und Datenerfassung trennen (in extra Schleifen packen)
- (Graph-)Darstellung in extra Schleife
-> Producer-Consumer-Schema einführen
- übersichtlicher programmieren: selbst auf meinem FullHD-Screen passt dein VI nicht rauf...
- effizienter programmieren: es gibt solche Funktionen wie "+1", man kann mit Clustern genauso rechnen und muss nicht aufdröseln und wieder zusammenbauen, es gibt eine Funktion names "Format Date/Time String", etc.
- ab und zu mal den Aufräumknopf verwenden sichert wenigstens grundlegende Einhaltung des StyleGuides
- usw. usf.
Die Kalibrierwerte kannich nicht vor die Schleifen ziehen, weil sich die Werte, mit denen ich sie multiplizieren muss in jedem Schleifendurchgang unterscheiden.
Der Rest hört sich auf jeden fall recht sinnvoll an das werde ich mal ausprobieren.
Allerdings hab ich ne Frage zu den konstanten Rechnungen: Grade bei den "+1" wie soll ich das anders realisieren? Das sind doch einfache Shift-Register. Cluster verwende ich doch nur bei neuen Arrayelementen.
Entschuldige, falls diese Frage irgendwie trivial zu beantworten ist, aber ich arbeite wie gesagt erst seid kurzem mit Labview und habe das gefühl bisher nur an der Oberfläche zu kratzen.
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Diese DLL besitzt du aber - dein Original-VI benutzte sie ja auch schon.
Da ich diese DLL aber nicht auf meinem Rechner habe, ist die Verlinkung verloren gegangen.
Musst du also nur einmal wieder neu verlinken - durch Suchen und Finden der DLL, wie von LabVIEW vorgeschlagen!
EDIT: Ich hab 3 Versionen von der Datei. Hab alles ausprobiert und mit keiner funktioniert es. Er sagt mir sogar welche er haben will, aber mit der geht's nicht.
Hab nochmal alles nachgeprüft und bin jetzt so weit, dass es startet. Allerdings macht es nichts. Und wenn man die VI beendet, stürzt das Programm ab. konnte jetzt schonmal auf das Schaltbild gucken und mir ein paar Inspirationen holen. Das war ziemlich hilfreich. Das mit der Summe finde ich ziemlich cool. Ich versuche das mal so ähnlich umzusetzen... Gbit es auch nen Summenbaustein ohne, dass eine Arrayform zwingend erforderlich ist?
EDIT2: Es funktioniert nicht ganz so... Die Funktionalität hat sich etwas geändert. Ich muss die Arrays der Kalibrierungsdateien auseinanderpflücken. Schade sah gut aus
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