.txt Datei durchsuchen

Moin,

sorry das ich jetzt erst schreibe.
War gestern in Hamburg zum LabVIEW-FPGA Seminar.
Ich werde mich jetzt nochmal genauer mit der .ini auseinandersetzen.
Dann nochmal das Beispiel von BeFu anschauen und dann werde ich mich wieder melden.

Vielen Dank schonmal!

Ich glaube mit dem .ini komme ich nicht weiter, weil ich ja im Endeffekt nur Dateien im .ept und .dat Format habe.
Am Ende läufts dann mit .ini Dateien, aber das eigentliche Projekt mit den anderen beiden Formaten geht dann immer noch nicht.

Ich habe noch vergessen was zu erwähnen.
Die Dateien die ich einlese mit dem Messdaten, etc. sind von der Struktur immer fix.
Also es verändern sich nur die Zahlenwerte, die Grundstruktur bzw. der Aufbau bleibt immer gleich.

(21.09.2011 08:45 )lambda89 schrieb:  Moin,
sorry das ich jetzt erst schreibe.
..

Hallo lambda,

Du hast sicher viel nützliches beim FPGA-LV-Lehrgang gelernt.

Die Idee mit Ablage von Messwerten in einer ASCII-Datei, welche nach dem INI-Format aufgebaut ist finde ich super; da stellt LabVIEW schon einiges an Auswertung.
Im NI-Forum http://forums.ni.com/t5/LabVIEW/How-can-...d-p/140390 ist die Auswertung von INI-Dateien umfassend erklärt, samt Beispiel-VI

Kvasir hat hier http://www.labviewforum.de/Thread-Mehrer...atei-lesen ein tolles Beispiel zur "gleichzeitigen" Suche nach mehreren Schlüsseln in einer INI-Datei hoch geladen.

Falls Du Dich zur Speicherung Deiner Messwerte im INI-Format entschließt, müssen die so gespeicherten Werte eventuell über ein weiteres VI in einer Datei im CSV-Format gespeichert werden, das von anderen Analyse-Programmen gelesen werden kann.

Lass uns bitte wissen, für welchen Weg Du Dich entschieden hast.

Schöne Grüße,

BeFu

Wie gesagt.
Ich bin an die .dat / .ept Files gebunden.
Ich bekomme diese aus dem Labor.
Ich habe mir jetzt gedacht, wie GerdW schon erwähnt hat, mit SubVIs zu arbeiten.

Mein MainVI sieht so aus, dass ich mit diesem eines dieser Files öffne und einlese.
Jetzt ist ja das ganze File eingelesen und kann weiterverwendet werden.
Nun sollen meine SubVIs (die noch geschrieben werden müssen) ins Spiel kommen.
Dieses eingelesene File wird sozusagen durch mehrere dieser SubVIs geschleift und jedes SubVI greift einen anderen Teil (String) aus dem File ab.
Als Beispiel wird im ersten SubVi das String "NeueTestNummer: 500" abgegriffen.
Im nächsten ein anderer String mit Wert.
So kann ich jeden String gleich in ein STDF speichern. (Wie das mit STDF geht, habe ich so langsam verstanden, es hat zumindest bisher in Versuchen geklappt. Aber da habe ich zur Not mittlerweile Hilfe von NI aus den USA bekommen)

EDIT:

Ich hab das Programm von der Struktur her schon richtig vor dem inneren Auge.
Es harkt nur an der Umsetzung

(21.09.2011 12:05 )lambda89 schrieb:  ...
Mein MainVI sieht so aus, dass ich mit diesem eines dieser Files öffne und einlese.
Jetzt ist ja das ganze File eingelesen und kann weiterverwendet werden.
Nun sollen meine SubVIs (die noch geschrieben werden müssen) ins Spiel kommen.
Dieses eingelesene File wird sozusagen durch mehrere dieser SubVIs geschleift und jedes SubVI greift einen anderen Teil (String) aus dem File ab.
Als Beispiel wird im ersten SubVi das String "NeueTestNummer: 500" abgegriffen.
Im nächsten ein anderer String mit Wert.
So kann ich jeden String gleich in ein STDF speichern. (Wie das mit STDF geht, habe ich so langsam verstanden, es hat zumindest bisher in Versuchen geklappt. Aber da habe ich zur Not mittlerweile Hilfe von NI aus den USA bekommen)
...

Hallo lambda,

aus meiner Sicht benötigst Du nur ein SubVI zur Suche nach den STRING mit den von Dir zu benötigten Daten in der eingelesenen Datei. Die zu suchenden STRING speicherst Du in einem Array, das ggf. im SubVI geändert werden kann.
Bis eben kannte ich das STDF nicht. Ist dieses in http://etidweb.tamu.edu/cdrom0/image/stdf/spec.pdf beschrieben?
Es wäre toll, wenn Du das von Dir programmierte LV-Tool zur "Übersetzung" von *.DAT und *.EPT-Dateien in eine STDF-Datei hier im LV-Forum hoch laden könntest. Eventuell zusätzlich als SCREENSHOT so dass auch USER mit niedrigerer LV-Version es nachvollziehen können. Kannst Du einen LINK zu einer Beispiel-Datei im STDF-Format posten?

Danke und viel Erfolg beim Programmieren des LV-Tools wünscht

BeFu

Ja das nette .pdf ist die Erläuterung.
Dazu gibts dann noch eine Library für LV.

Das Tool ist ja noch nicht fertig.
Das hier mit dem Einlesen ist ja sozusagen die Grundlage.
Mit dem Verarbeiten der Daten, kann ich ja erst beginnen, wenn ich sie richtig eingelesen habe.

Und genau daran harkt es bei mir ja immer noch.
Dieses (simple) Einlesen.
Ich bekomme es nicht auf die Reihe, die .ept / . dat ordentlich auszulesen und dann die entsprechenden Strings (Bsp.: NeueTestNummer: 500) herauszunehmen, um diese dann mit der STDF-Library weiterzuverarbeiten.

(21.09.2011 12:44 )lambda89 schrieb:  Ja das nette .pdf ist die Erläuterung.
Dazu gibts dann noch eine Library für LV.

Das Tool ist ja noch nicht fertig.
Das hier mit dem Einlesen ist ja sozusagen die Grundlage.
Mit dem Verarbeiten der Daten, kann ich ja erst beginnen, wenn ich sie richtig eingelesen habe.

Und genau daran harkt es bei mir ja immer noch.
Dieses (simple) Einlesen.
Ich bekomme es nicht auf die Reihe, die .ept / . dat ordentlich auszulesen und dann die entsprechenden Strings (Bsp.: NeueTestNummer: 500) herauszunehmen, um diese dann mit der STDF-Library weiterzuverarbeiten.

Hallo lambda,

dann poste doch mal einen kleinen Teil der von Dir zu bearbeitenden *.EPT und *.DAT -Dateien hier.

In dem *.pdf ist viel (für mich unverständliches) beschrieben ...

Schöne Grüße,

BeFu
P.S.: Von welcher URL kann man die LV-Library zu STDF runter laden? Oder ist die bei LV standardmäßig dabei, und ab welcher Version?

Hier ist einmal ein Auszug vom Anfang:

Zitat:# ################################################################################​​#########################
# >>>>>>>>>>>>>>>>>>> GENERAL INFORMATION
# ################################################################################​​#########################
#
#DATE = 12-08-2547
#START_TIME = 07:02:13
#STOP_TIME = 09:02:44
#SOFTWARE_VERSION = *********
#OPERATOR_NAME = Mustermann
#PROBER_TYPE = ABC2
#PROBECARD = V5.10393
#TEMPERATURE = 29393
#RECIPE = "langer Dateipfad zu einer ini Datei"

Das entspricht dem Header, mit Informationen zur Messung.

Und die Messwerte selber:


  Neu Textdokument.txt (Größe: 815 Bytes / Downloads: 253)


Unten in Anhang ist die .lib
Aber wie das mit den Versionen aussieht, da kann ich leider nichts zu sagen.

https://decibel.ni.com/content/docs/DOC-15174


EDIT:

Das wollte er auch noch von mir haben:

https://decibel.ni.com/content/docs/DOC-12813

Hallo lambda,

danke für die LIB und das Hochladen der Beispiel-Messdatei.

Soweit ich den Aufbau der Beispiel-Messdatei verstehe stehen in deren ersten Zeile die Spaltenüberschriften durch Semikolon getrennt.
In den restlichen Zeilen stehen die jeweiligen Messwerte spaltenweise durch TAB getrennt. Wahrscheinlich in Spalte 0 (der 1. Spalte, der Spalte ganz links) die Nummer der jeweiligen Messung.
Nach diesem Schema baust Du Dir das 2D-STRING-Array beim Einlesen der Messdatei; Die Definition setzt Du mittels Header-STRING nötigenfalls in die Ergebnisdatei.
Du schreibst, dass Du nach einem "NeueTestNummer: 500" suchen sollst. Das kapiere ich nicht bei der Beispiel-Messdatei. Das würde nur funktionieren, wenn die "NeueTestNummer" in der oben genannten Spalte 0 stehen würde, oder die "TestNummern" über die Matrix (Zeile x, Spalte y) in der Beispiel-Messdatei kodiert sind.

Ich hoffe, meine Gedanke helfen Dir.

Schöne Grüße,

BeFu
@LVF-Team: Sorry, bei meinem letzten "Beitrag" hatte ich versehentlich gleich "Antwort schreiben" dedrückt.