27.12.2006, 15:09
Beitrag #3
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Monika16
LVF-Grünschnabel
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Beschleunigung integrieren
wobei a1 die aktuelle beschleunigung ist und a0 die beschleunigung der letzten Periode, wenn ich das richtig vertehe, oder?
danke werd ich gleich mal versuchen
LG monika
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27.12.2006, 17:02
Beitrag #4
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Monika16
LVF-Grünschnabel
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Beschleunigung integrieren
ok, hab doch nicht ganz verstanden was ich laut deiner formel für a0 und a1 verwenden soll?!
ich habe für die beschleunigung ja einen sinusförmigen verlauf. soll ich mit dem spitzenwert arbeiten oder geht das irgendwie anders?
hoffe meine fragen sind nicht allzublöd
also danke im voraus
LG monika
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27.12.2006, 17:15
Beitrag #5
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27.12.2006, 19:28
Beitrag #6
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Monika16
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Beschleunigung integrieren
ok stimmt das ist eigentlich auch ganz logisch, ich arbeite nämlich mit einem vibrationsprüfstand der vibriert (nach oben und unten die gleich große Auslenkung)
nur wie bekomme ich dann die Auslenkung die er nach oben bzw unten zurücklegt??
ich habe schon fast alles was mir eingefallen ist versucht...
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27.12.2006, 22:56
Beitrag #7
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28.12.2006, 09:15
Beitrag #8
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thomas.sandrisser
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Beschleunigung integrieren
Wenn du in deinem Fall den absoluten Weg haben willst, dann setz doch immer ein abs(s(x)) davor, sodass auch die "negativen" Werte positiv addiert werden.
Wenn du zwischen aufwaerts und abwaerts Bewegung separieren willst, ists eigentlich auch ganz einfach -> a1-a0 (a1: Beschleunigung n; a0: Beschleunigung n-1) -> je nachdem ob es positiv oder negativ ist bekommst die Richtung heraus und kannst einmal auf den Haufen A und einmal auf den Haufen B addieren :-)
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30.09.2011, 07:53
Beitrag #9
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suntmaster
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RE: Beschleunigung integrieren
(27.12.2006 14:30 )thomas.sandrisser schrieb: Deine Frage wie ein Sinus mit zweifachem Int aussieht ist ein wenig fehl an der Stelle.
Die 2fache Integration folgender expression "y*sin(x)" liefert folgendes Ergebnis:
-y*sin(x)
int(sin(x)) = -cos(x)
int(-cos(x)) = -sin(x)
-> die Konstanten hab ich mal weg gelassen, denn rein theoretisch hast noch Anfangsbedingungen dabei, die aber in den meisten Faellen 0 ist.
Integration ist doch unterm Strich nichts anderes als eine poplige Aufsummierung der erfassten Werte innerhalb einer bestimmten Zeit.
wennst eine gleichfoermige Beschleunigung hast dann gilt: s=a/2*t^2.
Nachdem sich in deinem Fall die Beschleunigung aendert, koenntest folgendes machen:
s(x)=(a1+a0)/2*(t1-t0)^2
wobei t1>t0 sein muss.
Je kleiner dein deltaT wird, desto genauer bekommst die Strecke.
Zudem solltest bei deinem Beschleunigungssensor ein digitales Filter verwenden, sonst wirst ein "gutes" Rauschen drauf haben...
fehlt hier nicht noch ein 1/2, sodass die formel dann s(x)= 1/2(a0+a1)/2*(t1-t0)² heißen müsste ??
Gruß Dominik
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