String-Darstellungsart in der Tabelle als Passwortanzeige
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31.01.2013, 12:03 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2013 12:18 von Lessy2205.)
String-Darstellungsart in der Tabelle als Passwortanzeige
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit der Darstellung eine Zeichenkette, die aus eine txt-Datei ausgelesen und in der Tabelle dargestellt werden. In einer Spalte sollen alle Zeichen als Passwort angezeigt werden.
Ich bin schon ein Paar Tage damit beschäftigt, aber habe noch keine Lösung gefunden.....
Wenn das um Bedien- oder Anzeigeelement geht, dann kann man im Kontextmenü die Darstellungsart auswählen.
Wie kann man in meinem Fall die Passwortanzeige hinbekommen?? Ist da möglich? Gibt es ein Befehl, den man vor dem String eingibt, um die ASCII-Zeichen in die "Passwortanzeige"-Darstellungsart umzuwandeln??
Danke im Voraus.
Gruß
Lessy
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31.01.2013, 12:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2013 12:09 von Trinitatis.)
RE: String-Darstellungsart in der Tabelle als Passwortanzeige
Hi Lessy
Wenn das Kennwort nicht erkennbar sein soll, warum willst Du es dann überhaupt anzeigen? Lass es in der Tabelle einfach weg!
Wenn die Anzahl der Sternchen etwas mit der Länge des Kennwortes zu tun hat, kann das schon eine wichtige Information sein! Das sollte vermieden werden.
Falls das Kennwort aus diese tabellarischen Ansicht heraus geändert werden soll, würde ich die Benutzung des Kontextmenüs empfehlen. Zeile Selektieren und mit dem entsprechenden Kontextmenüeintrag einen Dialog aufpoppen, der die Kennworteingabe mit einer normalen Text-Controlle erledigen, die die Darstellung als Passwort erlaubt.
Im übrigen sollten Kennwörter nie in Klartext gespeichert werden, auch nicht im Memory. Du solltest es on the fly verschlüsseln!
RE: String-Darstellungsart in der Tabelle als Passwortanzeige
Falls es darum geht nen Überblick zu haben ob Passwort gesetzt oder nicht könnte man jedes nicht gesetzte als Leerzeile zeigen, jedes gesetzte als (z.B.) 6 Sternchen (ergo: Anzahl der Zeichen entspricht gerade nicht der im PW; das wir ja oft gemacht).
Zur Not halt wie schon gesagt mit zwei Arrays arbeiten. Brauchst ja im Prinzip nur nen String zu generieren der so lang ist wie das PW und nur aus * besteht (falls du das so machen willst) die eigentlichen PWs dann separat speichern. Weis nicht mehr wer das hier sagte, aber irgendjemand meinte mal: Das wichtigste was man realisieren muss, ist, dass die externe Struktur des Programms nicht der Internen entsprechen muss.
Gruß Kiesch
Zitat:Märchen und Geschichten werden erzählt am Lagerfeuer, technischen Fakten werden mitgeteilt (oder so). (Genauso wie Software nicht auf einem Server "herumliegt", die ist dort installiert.)