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Dehnungsmessung NI 9236



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07.05.2013, 09:57
Beitrag #1

ohr
Unregistered


 







Dehnungsmessung NI 9236
Servus,

bin ein Einsteiger im Messtechnikbereich und möchte dieses Jahr eine Arbeit über eine
dynamische Dehnungsmessung an einem Objekt schreiben bzw. einen Versuch aufbauen.
Ich habe 3 - 4 NI 9236 Module sowie die cDAQ 9178 bzw. 9174 und einen mobilen PC mit LabView zur
Verfügung und es sollen ca. 9-10 DMS oder dementsprechend viele Rosetten verwendet werden.
Ich habe mich bereits mit Grundlagen zu DMS und mit dem Grundlagenbuch 1 von LabView befasst.
Allerdings habe ich eine generelle Frage. Kann ich meine DMS direkt an die Module anschließen (beinhaltet
das Modul bereits eine Messbrücke?) oder muss ich
die DMS erst in einer Viertel-(Messbrücke) verschalten und diese dann mit dem Modul verbinden?
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07.05.2013, 10:13
Beitrag #2

GerdW Offline
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10×××
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RE: Dehnungsmessung NI 9236
Hallo ohr,

für solche Fragen lohnt immer ein Blick ins Manual des Moduls!
Dort ist immer von "quarter bridge" die Rede und es gibt Schaltpläne, nach denen man sich richten sollte...

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07.05.2013, 10:58 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2013 10:59 von Lucki.)
Beitrag #3

Lucki Offline
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LVF-Team

Beiträge: 7.699
Registriert seit: Mar 2006

LV 2016-18 prof.
1995
DE

01108
Deutschland
RE: Dehnungsmessung NI 9236
Was sind denn das für DMS-"Rosetten" - deren Spezifikation, nämlich ob das Voll- Halb- oder Viertelbrücken sind, ist doch das Wichtigste überhaupt - und danach richtet sich eine evtl. weitere externe Verschaltung.
Eine Viertelbrücke, d.h. ein einzelner DMS mit nur 2 Anschlüssen, eignet sich eher für dynamische Messungen, kaum für statische Langzeitmessungen. Aber man kann zwei oder 4 solcher einfacher DMS so applizieren, das es eine Halb/Vollbrücke ergibt.
Die Bezeichnung "Rosette" weist aber darauf hin, dass es sich um mehrere DMS-Messgitter handest. Die lassen sich ohne externe Widerstände zu einer Brücke zusammenschalten.
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