Es machte keinen Sinn ein Replace auszuführen, da ich ein
nicht indiziertes Array angeschlossen habe und dadurch der Replace nicht ausgeführt wird.
Deshalb auch die 4 Sekunden, das war dann nur die Zeit, die das increment an der For Loop zum lesen brauchte.
Ich hab es mit Insert into probiert, das war SEHR langsam.
Ich formuliere meine Frage erneut:
wie sollten Werte aus einem Array, die einzeln formatiert werden sollen, auslesen und wieder zusammenfügen?
(29.04.2015 14:18 )GerdW schrieb: Hallo Peter,
Zitat:Wie zum Beispiel den Zeitstempel der in meiner Datei als String steht?
Das war nicht Teil deiner Ursprungsfrage…
Zeitstempel musst du einzeln umwandeln.
Nachfrage: Was kam denn nun heraus, nachdem du den fehlenden Draht gezogen hast? Ist die ReplaceMethode immer noch schneller - oder die Autoindizierung?
Nachtrag:
Normalerweise sollte man direkt mit Arrays arbeiten - man kann z.B. die Spalte mit den Zeitstempeln nachträglich ins Array einfügen.
Aber: bei großen Datenmengen bekommt man dann schnell mal einen "out of memory"-Fehler. (Ich habe hier manchmal Messungen mit 20000 Zeilen mit je 250 Werten, die als Textdatei vorliegen. Wenn man die dann komplett am Stück einlesen und umwandeln will, kann es krachen…)
Mögliche Lösung: man kann zeilenweise arbeiten. Das kostet Zeit - beugt aber dem "out of memory" vor…
Das Problem hatte ich schon und habe mir deshalb vor der Funktion "konvertieren" eine Abfrage gebaut, die mir sagt wie groß meine Datei ca ist (über Array größe und die zu erwartenden Datentypen) und dann gesplitet. Danach habe ich die Teile wieder zusammengeführt.