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Hallo Leute! hoffen auf eine baldige Antwort!!
Danke im Voraus!!!!!
Arbeitsablauf: Ein Differenzdrucksensor liefert eine gewisse Anzahl an Volt, mittels NI USB-6008 wird dieses Signal zum PC geleitet. Im MAX wird die korrekte Spannung angezeigt (wurde mittels Schlussrechnung überprüft). LabVIEW (Version 7.1) zeigt ebenfalls die korrekte Spannung an.
Problem: Mittels Skalierung wird versucht, die Spannung auf Druck umzurechnen, jedoch wird in LabVIEW nicht der korrekte Druck ausgegeben. Meiner Meinung nach liegt der Fehler an der Skalierung.
Es wurde eingegeben im MAX unter Skalierung mittels Bereiche abbilden:
- Einheit vor Skalierung: Volt
- Unskalierte Werte: Minimum bzw. Maximum der Eingansspannung
- Skalierte Werte: Minimum- bzw. Maximumdruck
Wo könnte ein Fehler liegen? Sind weitere Eingaben im MAX nötig? Welche Komponenten müssen in LAbView „verbaut“ sein und welche Daten benötigt das Programm für diese Problemstellung?
Danke für die 1. Antrwort ^_^
Ja, habe ich, habe die Datei mal für euch hochgeladen, ist dann vielleicht etwas leichter verständlich...
Vielleicht könnte auch jemand in der Formel kontrollieren, ob ich den Tangens-Winkel für LabVIEW verständlich eingegeben habe
' schrieb:Danke für die Antwort, hat mir sehr geholfen :-)
Vielleicht findet ja auch noch jemand den Fehler der Umrechnung von Ausgangssppannung auf Druck...
Hallo,
versuche mal die Änderung am DAQmx Create Channel Units "Volts" in "From Custom Scale".
Gruß
Ralf
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08.10.2009, 09:08 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2009 09:22 von Lucki.)
' schrieb:Vielleicht findet ja auch noch jemand den Fehler der Umrechnung von Ausgangssppannung auf Druck...
Das kann man ja gar nicht finden, denn wenn, dann liegt der Fehler bei der Skalierungserstellung im M&A-Explorer.
Hast Du auch das beachtet: Die Bereichsgrenzen, bei Dir 0..2, beziehen sich direkt auf den Druck und nicht auf Volt. Die Karte sucht sich dann von selbst den entsprechend der Skalierung passenden Voltbereich aus.
Es ist doch kein Problem, die Sache experimentell anzugehen. Du gibst 1 V auf den Eingang, nimmts den Skalierungsfaktor 2 und schaust, ob bei DAQmx Read "2" herauskommt. Kann mich entsinnen, daß bei mir bei so einem Versuch erst mal 0.5 herauskam, weil ich falsch herum gedacht hatte oder die Beschreibung mißverständlich war
Der Vorteil dieser Skalierung im M&A-Explorer ist ja dieser: Wenn das Programm kompiliert ist und der Sensor muß gewechselt werden und hat andere Skalierungparameter, dann kann man das im M&A-Explorer anpassen. Anderfalls müßte man aufwendiger programmieren, man brauchte ein zusätzliches Menü für Skalierung und Abspeicherung der Werte im Programm selbst.
' schrieb:Vielleicht findet ja auch noch jemand den Fehler der Umrechnung von Ausgangssppannung auf Druck...
Das kann man ja gar nicht finden, denn wenn, dann liegt der Fehler bei der Skalierungserstellung im M&A-Explorer.
Hast Du auch das beachtet: Die Bereichsgrenzen, bei Dir 0..2, beziehen sich direkt auf den Druck und nicht auf Volt. Die Karte sucht sich dann von selbst den entsprechend der Skalierung passenden Voltbereich aus.
Es ist doch kein Problem, die Sache experimentell anzugehen. Du gibst 1 V auf den Eingang, nimmts den Skalierungsfaktor 2 und schaust, ob bei DAQmx Read "2" herauskommt. Kann mich entsinnen, daß bei mir bei so einem Versuch erst mal 0.5 herauskam, weil ich falsch herum gedacht hatte oder die Beschreibung mißverständlich war
Der Vorteil dieser Skalierung im M&A-Explorer ist ja dieser: Wenn das Programm kompiliert ist und der Sensor muß gewechselt werden und hat andere Skalierungparameter, dann kann man das im M&A-Explorer anpassen. Anderfalls müßte man aufwendiger programmieren, man brauchte ein zusätzliches Menü für Skalierung und Abspeicherung der Werte im Programm selbst.
Ja ich weis Zombies sollte man schlafen lassen. Hat mir trotzdem grade geholfen bei beiden Fragen die ich sonst gepostet hätte. Daher:
1. Obwohl das irreführend von NI beschrieben ist, wird beim Task Create der Tatsächliche Eingangs- bzw. Ausgangsspannungsbereich der anliegend kann erwartet und zwar in realen Volt. (Die NI Beschreibung verleietete mich zu der Annahme, dass ich das auch einfach zur skalierung der gemessenen Werte nutzen kann und den Spannungsbereich separat setzen muss). Ergo: Hier geben ich nur an ob ich z.B. von 0-10V, -10V bis +10V etc. erwarte, richtig?
2. Es macht wahrscheinlich Sinn da ich sowieso eine Lösung mit Config file und Objekten habe die Eingabewerte einfach in meiner Setter Methode zu skalieren und im Getter Rückzuskalieren statt die Onboard Skalierung von Labview zu nehmen (da ich mich dann mit letzterer nicht rumschlagen muss, und den Aufwand eh schon betrieben habe die übers Konfig file einstellbar zu machen). Muss dann im Config File nur noch die erwartete Range am Kanal als Parameter ergänzen.
Falls ich da was falsch verstanden habe bitte ich im Aufklärung, falls nicht - DANKE Lucki!
Zitat:Märchen und Geschichten werden erzählt am Lagerfeuer, technischen Fakten werden mitgeteilt (oder so). (Genauso wie Software nicht auf einem Server "herumliegt", die ist dort installiert.)
(10.01.2022 21:39 )Kiesch schrieb: Ja ich weis Zombies sollte man schlafen lassen. Hat mir trotzdem grade geholfen bei beiden Fragen die ich sonst gepostet hätte. Daher:
1. Obwohl das irreführend von NI beschrieben ist, wird beim Task Create der Tatsächliche Eingangs- bzw. Ausgangsspannungsbereich der anliegend kann erwartet und zwar in realen Volt. (Die NI Beschreibung verleietete mich zu der Annahme, dass ich das auch einfach zur skalierung der gemessenen Werte nutzen kann und den Spannungsbereich separat setzen muss). Ergo: Hier geben ich nur an ob ich z.B. von 0-10V, -10V bis +10V etc. erwarte, richtig?
Nein, das ist falsch. Beim "Create Task VI" gibts du den erwarteten Bereich nach Skalierung an und nicht den Rohwert in Volt, sobald du für den AI eine Skalierung angibst.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!