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Da sich unsere kunden überhauptnicht mit sowas auskennen habe ich garkeine Schutzfunktionen.
Ich denke die meisten würden schon an der installation der LV-Engine scheitern .
Gab´s da vin NI beim Erstellen einer Installationsdatei nicht neben dem Häckchen für die Komplettinstallation mit Engine und Lizenzvereinbarung nicht auch was mit Codes?
Mit einem freundlichen Wort und etwas Gewalt erreicht man viel mehr als nur mit einem freundlichen Wort. [...Marcus zu Lennier, B5]
ich hoffe, dass ich "Schutz" jetzt richtig verstanden habe. Meine LabVIEW-Anwendungen jedenfalls verlassen das Institut nicht. Fuer die Userversionen entferne einfach nur die Blockdiagramme und das ist dann auch schon alles. Um den weiteren Schutz der Anwendungen muss ich mir keinen Kopf machen ...
da bin ich auch gerade am überlegen.
Da zu unserer Software (EXE-File) immer eine Portion Hardware gehört werde ich in unserem kleinen Nieschenmarkt wohl weitgehends darauf verzichten können.
Was ich allerdings mit der Auswertesoftware anstelle kann ich Dir auch noch nicht sagen.
habe bisher auch keinen Software-Schutz verwendet, da die Anwendungen immer stark Hardware-abhängig waren.
Werde aber demnächst das System von Aladdin (HASP HL) testen. Laut Aussage von Aladdin mit LabVIEW-Exe-Files kompatibel, bietet mit dem gelieferten Software-Paket einerseits natürlich Lizenz-Schutz über den USB-Dongle, außerdem ist die Software-Exe verschlüsselt und ein Decompiler-Schutz ist auch noch dabei. Und man muß nichts in LabVIEW einbinden!
Wenn das dann wirklich funktioniert, dann kann ich nur sagen: Mehr geht glaube ich momentan nicht, und so wie es sich bisher für mich anhört ohne großen Programmieraufwand und Einarbeitungszeit.
MfG, Jens.</div>
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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wie kann ich mit einfachen Mitteln eine Trial-Version von meinem EXE machen? Muss nicht 100% sicher sein, aber trotzdem schwer zu cracken.
Hat jemand Ideen dazu?
Gruss, Eugen
dieses Problem würde ich bei entsprechendem Kundenkreis mit einem registry-eintrag lösen. Mußt irgendwie ein Zeitstempel verschlüsselt hinterlegen. ist dieser zualt, dann ist die Software abgelaufen. Mit Lizenz und diesem Eintrag (der veränderbar ist) kannst die software dann auch freischalten. Fällt mir spontan nichts besseres ein, so hab ich des jedenfalls auch schonmal gemacht und hat einigermaßen gut funktioniert. Der Kundenkreis macht sich aber auch nicht die Mühe die Software zu knacken.
Wo kämen wir hin,
wenn alle sagten,
wo kämen wir hin,
und niemand ginge,
um mal zu schauen,
wohin man käme,
wenn man ginge.
Also bisher habe ich meine Programme mit einem Dongle-Schutz versehen.
Jetzt sind wir aber am überlegen, eine reine Software-Lösung zu implementieren, da es auf Dauer zu kompliziert und teuer wird, immer alles über Dongle zu regeln.
Das Problem ist jetzt nur, dass ich momentan am Suchen bin, ob es eine Möglichkeit gibt, tatsächlich das Kopieren einer Anwendung zu unterbinden, so dass also nur noch eine Instanz der Software pro Lizenz lauffähig ist, was der Kunde aber natürlich nicht beeinflussen und abändern kann.
Vor allem die Weitergabe an Dritte ist etwas, was zwar bekanntlicherweise illegal ist, aber trotzdem viel zu häufig gemacht wird. Gibt es hier eine Möglichkeit, das OHNE Internetverbindung und somit verbundene Serverabfrage hinzubekommen? Und natürlich ohne Einsatz von Hardware.
Soweit ich weiss, hat Aladdin inzwischen eine reine Software-Lösung. Kenne aber auch keine Details, und ob das wirklich so genau stimmt, und wie das genau geht.
MfG, Jens
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