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ich bin neu hier und habe noch nicht viel Erfahrung mit LabVIEW.
Ich habe vor ein Rechtecksignal auf die LPT-Schnittstelle zu schicken.
Wie funktioniert das? Ich habe mir gedacht, dass ich mit dem VI "Signal simulieren" das gewünschte Rechtecksignal simuliere.
Da kann ich dir Frequenz usw. einstellen. Wie kann ich dieses nun auf die 8 Databits von LPT "umformen"?
Kann ich den Ausgang des VIs "Signal simulieren" irgendwie in einem Register oder Array mit den gewünschten 8 Databits darstellen?
Oder geht der Ansatz gar nicht? Muss ich evtl. jedes einzelne Bit ansprechen mit entsprechender Zeitverzögerung, damit ich
ein Rechtecksignal gewünschter Frequenz und Amplitude erhalte?
ich bin neu hier und habe noch nicht viel Erfahrung mit LabVIEW.
Ich habe vor ein Rechtecksignal auf die LPT-Schnittstelle zu schicken.
Wie funktioniert das? Ich habe mir gedacht, dass ich mit dem VI "Signal simulieren" das gewünschte Rechtecksignal simuliere.
Da kann ich dir Frequenz usw. einstellen. Wie kann ich dieses nun auf die 8 Databits von LPT "umformen"?
Kann ich den Ausgang des VIs "Signal simulieren" irgendwie in einem Register oder Array mit den gewünschten 8 Databits darstellen?
Oder geht der Ansatz gar nicht? Muss ich evtl. jedes einzelne Bit ansprechen mit entsprechender Zeitverzögerung, damit ich
ein Rechtecksignal gewünschter Frequenz und Amplitude erhalte?
Ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen.
Danke.
Adé
Stefan
Mit 8 Datenbits kannst du 256 unterschiedliche Zahlen darstellen und diese über LPT übertragen.
BTW: Am Parallelport ist die Amplitude fest gelegt: log. 1=+5V, log. 0=0V (bzw. eigentlich nach TTL-Specs).
10ms Periodendauer ist schon nicht ohne am Parallelport, darunter wirds direkt aus LV heraus haarig und sehr Jitterbehaftet.
Denn Windows is kein echtzeit Betriebsystem.
Hoffe das hilft Dir weiter..
Gruß, Rob
Bitte Beachten:
Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
' schrieb:Ja, und?
Ich will einfach nur die Bits oder Zahlen setzen, damit ich ein Rechtecksignal bekomme. Wie
mach ich das?
In einer Schleife das Bit an DATA0 auslesen und invertiert wieder auf DATA0 rausschreiben.
Schon haste einen Rechteck.
Über eine Verzögerung in der Schleife kannst Du deine Periodendauer und auch falls gewünscht die Pulsbreite einstellen.
Gruß, Rob
Bitte Beachten:
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22.03.2007, 11:11 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2007 11:57 von eg.)
' schrieb:Ich habe zwar noch nicht mit LPT gearbeitet, aber es soll ungefähr so gehen:
Du hast eine Zahl (Amplitude) z.B. 100, wandelst diese in ein String (z.B. mit TypeCast) und schickst es mit VISA Write zum LPT.
Eugen
Probiere das hier aus. Bei VISA-Reccource LPT auswählen. Kommt da ein Sägezahnsignal raus?
Also, ich hab mir das VI mit dem Zägezahnsignal mal angeschaut. Das scheint zu gehen.
Woher weiss ich jedoch, ob die auch auf die LPT1-Schnittstelle übertragen wird?
Ich hab zur Überprüfung ein "Ding" gebastelt, welches direkt auf der LPT hängt und den Zustand
der 8 Datenbits mit Hilfe einer LED anzeigt. Da tut sich nix.
Ich versteh das nicht.
' schrieb:Also, ich hab mir das VI mit dem Zägezahnsignal mal angeschaut. Das scheint zu gehen.
Woher weiss ich jedoch, ob die auch auf die LPT1-Schnittstelle übertragen wird?
Ich hab zur Überprüfung ein "Ding" gebastelt, welches direkt auf der LPT hängt und den Zustand
der 8 Datenbits mit Hilfe einer LED anzeigt. Da tut sich nix.
Ich versteh das nicht.
Ok, ich weiss es auch nicht. Ich konnte es selber nicht ausprobieren. Aber ein Tipp, in LV kannst du nach Beispielen suchen. Tippe mal parallel ein und suche. Es sind zwei interessante Beispiele dabei.
' schrieb:Also, ich hab mir das VI mit dem Zägezahnsignal mal angeschaut. Das scheint zu gehen.
Woher weiss ich jedoch, ob die auch auf die LPT1-Schnittstelle übertragen wird?
Ich hab zur Überprüfung ein "Ding" gebastelt, welches direkt auf der LPT hängt und den Zustand
der 8 Datenbits mit Hilfe einer LED anzeigt. Da tut sich nix.
Ich versteh das nicht.
Hmm vermutlich kann der LPT1 die LEDs nicht direkt treiben, d.h. die Spannung bricht zusammen.
Hast Du kein Oszilloskop mit dem Du dir das Ausgangssignal mal anzeigenlassen kannst?
Oder such Dir einen TTL-TreiberIC(74LS245 oder ähnlich) und schalte die Eingänge von diesem auf die 8 Datenleitungen und an die Ausganänge des ICs hängst Du die LEDs mit Vorwiderstand.
Die LEDs hast Du auch richtigherum angeschlossen?
Hab meine Pufferschaltung ja in dem oben verwiesenen Thread vorgestellt, die Erweiterung auf 8bit sollte kein Problem sein.
Eventuell hilft es auch den LPT-Port im BIOS auf "Standard" zustellen anstatt ECP-Mode.
HTH,
Rob
Bitte Beachten:
Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
im Anhang hab ich noch mal ein Bild, was ich überhaupt machen will. Ich will zwei Rechtecksignale (sh. Anhang)
auf LPT1 simulieren.
Für die Simulation benutze ich die ersten beiden Datenbits, welche ich setze oder nicht.
Ich gehe folgendermaßen vor (binäre Angabe):
<blockquote>[list=1]
[*]Start: 11<>
[*]01<>
[*]00<>
[*]01<>
[*]10<>
[*]Ende: 11<>
[st]</blockquote>
Die Periodendauer kann ich verändern. Schließe ich an LPT1 einen Stecker mit Dioden an,
welcher mit anzeigt, wann welcher Bit gesetzt wird, funktioniert das. Mir wird genau das Bild simuliert.
Jetzt meine Frage.
Geht das denn so? Kann ich die zwei Rechtecksignale so simulieren?