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ich versuche gerade ein Messgerät bei LabVIEW einzubinden, das leider nur mit der Hersteller-Messsoftware geliefert wurde (die ich nicht verwenden möchte). Da es keine Befehlsreferenz vom Hersteller gibt, wie z.B. Start/Stopp der Messung o.ä., möchte ich gerne einen Port Monitor anwenden um die Bytes, die über die entsprechende USB Schnittstelle laufen, auszulesen.
Das funktioniert in soweit, dass ich Byte-Pakete auslesen kann, die aber in Ansi/Ascii nur irgendwelche Steuerzeichen, z.B: F7 28 EB BC AA repräsentieren, jedoch keine sinnvollen Zahlenfolgen. Bedeutet dies, das der Hersteller eine eigene Codierung verwendet, die ich nicht kenne? Habt ihr vielleicht Ideen, was ich noch probieren könnte?
ich versuche gerade ein Messgerät bei LabVIEW einzubinden, das leider nur mit der Hersteller-Messsoftware geliefert wurde (die ich nicht verwenden möchte). Da es keine Befehlsreferenz vom Hersteller gibt, wie z.B. Start/Stopp der Messung o.ä., möchte ich gerne einen Port Monitor anwenden um die Bytes, die über die entsprechende USB Schnittstelle laufen, auszulesen.
Das funktioniert in soweit, dass ich Byte-Pakete auslesen kann, die aber in Ansi/Ascii nur irgendwelche Steuerzeichen, z.B: F7 28 EB BC AA repräsentieren, jedoch keine sinnvollen Zahlenfolgen. Bedeutet dies, das der Hersteller eine eigene Codierung verwendet, die ich nicht kenne? Habt ihr vielleicht Ideen, was ich noch probieren könnte?
Grüße
Bastian
Um was für ein Gerät handelt es sich denn? USB-ID?
Gerät schon mal auf geschraubt und geschaut was für ein USBChip bzw. µC da drinne werkelt und nach Beispiel-Code bei den Herstellern gesucht? Sofern es sich nicht um irgendwelche Asics oder so handelt?
Könntest natürlich auch mit den Zeichen aus dem Bitstrom etwas rum experimentieren, so in der art bitshifting, crc auswerten...
Oder einfach mal rum experimentieren, vielleicht ist das einfach eine nachgebildete RS232 über USB auf der SCPI gemacht wird?
HTH,
Gruß,
Rob
Bitte Beachten:
Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
' schrieb:Um was für ein Gerät handelt es sich denn? USB-ID?
Gerät schon mal auf geschraubt und geschaut was für ein USBChip bzw. µC da drinne werkelt und nach Beispiel-Code bei den Herstellern gesucht? Sofern es sich nicht um irgendwelche Asics oder so handelt?
Könntest natürlich auch mit den Zeichen aus dem Bitstrom etwas rum experimentieren, so in der art bitshifting, crc auswerten...
Oder einfach mal rum experimentieren, vielleicht ist das einfach eine nachgebildete RS232 über USB auf der SCPI gemacht wird?
HTH,
Gruß,
Rob
Danke erstmal für die schnelle Antwort. Das Gerät nennt sich PA Field ESA und misst Zetapotential.
Aufgeschraubt hab ich das Dingen noch nicht. Also bei der Geräteinstallation wurde gleichzeitig eine USB to Serial Bridge installiert (die ich abhöre), das Gerät selbst wird per USB-Kabel angeschlossen.
Ich werde leider nicht ganz schlau aus den Begriffen die du nennst. Z.B. Asics, CRC oder SCPI, was meinst du damit genau?
' schrieb:Danke erstmal für die schnelle Antwort. Das Gerät nennt sich PA Field ESA und misst Zetapotential.
Aufgeschraubt hab ich das Dingen noch nicht. Also bei der Geräteinstallation wurde gleichzeitig eine USB to Serial Bridge installiert (die ich abhöre), das Gerät selbst wird per USB-Kabel angeschlossen.
Ich werde leider nicht ganz schlau aus den Begriffen die du nennst. Z.B. Asics, CRC oder SCPI, was meinst du damit genau?
Gruß, Bastian
Da es sich scheinbar doch um eine virtuelle serielle Schnittstelle handelt mach doch einfach mal unter Windows Hyperterminal auf und schau was auf deine Eingaben zurück kommt.
ASICs= Application Specific Integrated Circuit, also ein eigens hegestellter Schaltkreis, für den es für gewöhnlch keine Datenblätter im Netz gibt.
CRC= Cyclic Redundancy Check = Prüfsummen-Verfahren um die Übetragung zu sichern.
Bitte Beachten:
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