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Triggerungeinstellung



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14.05.2007, 16:08
Beitrag #1

StefanBläsi Offline
LVF-Grünschnabel
*


Beiträge: 17
Registriert seit: Mar 2007

8.2
2006
kA


Schweiz
Triggerungeinstellung
Hallo zusammen

Ich benutze NI USB-6008 um meine Signale einzulesen. Ich möchte an einem Leistungsschütz die Verzugszeit der Kontakt beim Schliessen messen. Zwei Kontakte wurde mechanisch so modifziert, dass sie später schliessen als der dritte.

Dazu gebe ich ein Signal aus, welches dann die Kontakte schliessen sollte (Spannungspegel) Nun möchte ich auf dieses Signal eine Triggerung einstellen. Das heisst, meine Messung soll erst beginnen, wenn ich dieses Startsignal an das Schütz gelegt habe. Ich lese alle Pegel RSE ein. Das heisst 0 - 5V.
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Variante so funktioniert. Wenn ich auf das PFI0 ein LOW-Pegel gebe, wird zwar das Signal vom Speisegerät eingelesen aber eine Verzögerung schaffe ich nichtO(! Vielmehr kann ich eine Spannung einstellen und diese dann mit dem PFI0 übernehmen in LabVIEW. Aber ich möchte genau das unbekehrte. Zuerst die Freigabe auf PFI0 und dann die Spannung einlesen.

Noch eine andere Frage. NI USB-6008 ist "OPEN DRAIN". Heisst dass, das ich auf die Digitaleingänge immer mit LOW-Pegeln schalten muss. Zur Zeit habe ich den PFI0 über einen Pull-Up-Widerstand auf +5V. Mit GND gebe ich dann das Startsignal. Aber den PFI0 über einen Pull-Down-Widerstand auf GND und das ganze dann mit +5V steuern, funktioniert nichtO(

Ich hoffe auf eure regen Antworten.
(Zum besseren Verständnis habe ich mein VI i LabVIEW 8.0 abgespeichert und hochgeladen)

Grüsse Stefan


Angehängte Datei(en)
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14.05.2007, 17:10 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2007 17:15 von Lucki.)
Beitrag #2

Lucki Offline
Tech.Exp.2.Klasse
LVF-Team

Beiträge: 7.699
Registriert seit: Mar 2006

LV 2016-18 prof.
1995
DE

01108
Deutschland
Triggerungeinstellung
Dein VI enthält nur den Analog-Input, aber nicht den Output, mit dem Du das Ganze startet.
Es kommt aber darauf an, wie Du selbst sagst, Input und Output synchron zu starten, und das sollte man schon in ein und demselben VI machen.
Wie das geht, siehst Du an den Beispielen von NI unter:
Signalerfassung mittels Hardware --> DAQmx --> Synchronisierung.

Damit Du die Beispiele schnell verstehst:
Der Trick mit der Synchronisierung von A und B funktioniert so: A und B werden konfiguriert, und zwar so, daß z.B. A mit seinen eigenen internen Clockimpulsen läuft, aber B benutzt die Clockimpulse von A.
Dann wird zunächst B gestartet, es läuft aber nicht, da die Clockimpulse fehlen. Erst wenn A gestartet wird, starten beide Tasks (Input und Output), und zwar genau synchron.
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14.05.2007, 18:53
Beitrag #3

dc6xs Offline
registered alien
****


Beiträge: 762
Registriert seit: Aug 2006

6.1,7.00
2006
kA

79106
Sonstige
Triggerungeinstellung
' schrieb:Hallo zusammen

(...)

Noch eine andere Frage. NI USB-6008 ist "OPEN DRAIN". Heisst dass, das ich auf die Digitaleingänge immer mit LOW-Pegeln schalten muss. Zur Zeit habe ich den PFI0 über einen Pull-Up-Widerstand auf +5V. Mit GND gebe ich dann das Startsignal. Aber den PFI0 über einen Pull-Down-Widerstand auf GND und das ganze dann mit +5V steuern, funktioniert nichtO(

Ich hoffe auf eure regen Antworten.
(Zum besseren Verständnis habe ich mein VI i LabVIEW 8.0 abgespeichert und hochgeladen)

Grüsse Stefan

Open Drain (FET) ist das Aquivalent von Open Collector beim Bipolar-Transistor http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Collector

Open Drain/Collector sind aber typischerweise Ausgänge und keine Eingänge.

Gruß, Rob

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