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Ich habe 2 Messkarten von denen ich insgesamt 20 Analogkanäle auslese mit einer Abtastrate von 1KHz.
Mein Problem ist dass ich über 2 Stunden messen muss. Ergo, es kommen sehr viele Daten zusammen die ich wegspeichern muss.
Momentan habe ich die Daten mit der Funktion "write to Spreadsheet File" sequentiell in eine Datei geschrieben.
Mir macht die Dateigröße ein Problem, da ich als nächstes über 40 Tage je 2 Stunden aufzeichnen muss.
Gibt es keine elegante Lösung viele Daten wegzuspeichern?
Schließlich kann so eine DAQ-Karte einiges mehr. 1 GS sind doch heutzutage kein Thema mehr.
Es muss doch auch dann die Möglichkeit geben diesen Haufen an Daten wegzubekommen, oder ?
Problem ist dass meine Datei über 1 GB groß ist.
Gibt es die Möglichkeit dass man z.B. indem man die daten als Binärdatei abspeichert die Dateigröße kleiner bekommt.
Wenn ich sonst über 40 Tage messe, platzt irgendwann meine Festplatte.
Mich interessiert es was ich machen kann, damit meine Daten schnell abgespeichert werden können und, vielleicht noch wichtiger, dass die Datei nicht allzu groß wird.
Weis ja nicht was du misst und wozu.
Vielleicht kannst du ja die Datenmenge reduzieren, indem du die Daten vor dem schreiben analisiert, filteren oder was auch immer, und nur das schreibst das auch wichtig ist.
Was nützen die 1GB von Daten wenn davon 900Mb unrelevant ist?
.·´¯)--> Leben ist das, was dir passiert, wenn du eifrig dabei bist andere Pläne zu machen <--(¯`·.
Für diesen Versuch ist es (leider) relevant, dass ich einen kompletten Zyklus eines Klimatests in einer Klimakammer aufzeichne.
Ein Zyklus dauert nun mal 2 Stunden. Die Prüflinge müssen in dieser Zeit komplett überwacht werden.
Bisher hatte ich einerseits Probleme mit der Speicherauslastung, d.h. der Speichervorgang hat relativ lange gedauert (ca. 150 ms).
Ich erstelle jeden Tag ein neues File in welches ich dann meine Daten hineinschreibe. Dies mache ich indem ich die gelesenen 2D-Werte von der DAQ-Karte über die Funktion in Spreadsheet Datei schreiben.
Von der DAQ-Karte lasse ich mir immer ein Datensatz von 1000 Samples bei einer Rate von 1KHz ausgeben, sprich 1 Sample entspricht 1ms.
Ich hole mir zu Beginn der Messung den Zeitstempel, damit ich eine Definierte Anfangszeit habe.
Wollte anfangs zu jedem Ausleseintervall die Zeit mitprotokollieren, aber habe davon abgesehen, da das Auslesen des Zeitstempels auch sehr viel Zeit beansprucht hatte.
Am Ende der Messung habe ich eine Datei die knapp 1 GB groß ist.
Mich interessiert es einfach ob es prinzipiell eine einfachere Methode gibt so viele Werte zu speichern.
Oder wie würdet ihr die Datei abspeichern. Habe irgendwo in Internet gelesen, dass ich die Datei um 2/3 kleiner hinbekomme wenn ich die Daten binär abspeichere.
Stimmt das?
Wie bekomme ich es dann hin wenn ich die Daten immer wieder an die Datei anhängen will.
' schrieb:Habe irgendwo in Internet gelesen, dass ich die Datei um 2/3 kleiner hinbekomme wenn ich die Daten binär abspeichere.
Stimmt das?
Wie bekomme ich es dann hin wenn ich die Daten immer wieder an die Datei anhängen will.
"Is there some mightier sage, of whom we have yet to learn?"
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