Wenn dein Problem oder deine Frage geklärt worden ist, markiere den Beitrag als "Lösung",
indem du auf den "Lösung" Button rechts unter dem entsprechenden Beitrag klickst. Vielen Dank!
03.02.2008, 22:44 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2008 23:00 von jg.)
ich bin noch ein Anfänger in LabVIEW. Im rahmen eines Projekts in der Uni soll ich die Geschwindigkeit von Rundstählen bestimmen,um Fehlstellen am Rundstahl, die durch den Wirbelstromsensor detektiert wurden lokal besser zuordnen zu können.
Diese geschwindigkeit lässt sich durch den Einsatz zweier Lichtschranken mit Hilfe einer DAQ-Karte bestimmen.
ich habe versucht, erstmal die Zeit zu berechnen und Über eine einfache physikalische Definition wird dann die Geschwindigkeit des Messgutes errechnet. Das habe ich versucht, in LabVIEW zu realisieren. Die Idee ist einfach: wenn die gemessene Spannung grösser als die Spannungsgrenzwert ist, soll die Dauer anfangen abzulaufen und anschliessend die Differenz der Dauern der beiden Lichtschranken berechnen.
Leider hat bei mir bis jetzt noch nicht geklappt.
Hat vielleicht Jemand eine Idee, wie ich es noch schaffe!
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet.
Hat Deine Karte keine Digital-Eingänge?
Damit wäre es doch einfacher den Counter zustarten und wieder zustoppen.
Gruß, Robert
PS: Ansonsten such mal hier im Forum, sowas wird hier öfters mal gefragt.
PPS: verrat uns ruhig, welche Hardware Du nutzt, dann kann Dir besser geholfen werden.
Und gib' bitte bei den VIs an, welche LV-Version sie haben.
Bitte Beachten:
Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
' schrieb:Hat Deine Karte keine Digital-Eingänge?
Damit wäre es doch einfacher den Counter zustarten und wieder zustoppen.
Gruß, Robert
PS: Ansonsten such mal hier im Forum, sowas wird hier öfters mal gefragt.
PPS: verrat uns ruhig, welche Hardware Du nutzt, dann kann Dir besser geholfen werden.
Und gib' bitte bei den VIs an, welche LV-Version sie haben.
Danke für die schnelle Antwort.
Ich habe eine PCI-6115 Messkarte, die zwar 8 digitale I/O Kanäle und 2*24-Bit-Counter hat, aber ehrlich gesagt, ich weiss es nicht, wie ich es machen kann, ich habe nämlich noch nie mit digitalen Eingänge gearbeitet.
Ich arbeite übrigens mit LabVIEW 8.2.
wenn du bitte eine Idee hast, wäre ich dir sehr dankbar.
Ich habe eine PCI-6115 Messkarte, die zwar 8 digitale I/O Kanäle und 2*24-Bit-Counter hat, aber ehrlich gesagt, ich weiss es nicht, wie ich es machen kann, ich habe nämlich noch nie mit digitalen Eingänge gearbeitet.
Ich arbeite übrigens mit LabVIEW 8.2.
wenn du bitte eine Idee hast, wäre ich dir sehr dankbar.
Gruss Zizo
Irgendwie habe ich das Gefühl, Du hast im Buch Einführung in LabVIEW die Seite 60 umgesetzt. Dabei aber den Fehler gemacht, das Deine Startzeit ja beliebig ist und nicht mit dem Startbutton gesetzt wird.
Also vielleicht folgendes. Dein Karte hat 2 Counter. Du schließt Deine zwei Lichtschranken an die Counter an und Überwachst diese.
Dein Auslösendes Event ist Counter1. Wenn hier ein Wechsel des Pegels stattfindet, wird die Startzeit gesetzt. Die Lichtschranke am zweiten Counter setzt bei Pegelwechsel die Endzeit. Wenn beide Lichtschranken in einem definierten Abstand zueinander angebracht werden (z.B 100 cm) und die Differenz zwischen Start- und Endzeit 1sec war, hast Deine Geschwindigkeit (im Bsp. 100 cm/sec). Das Ganze gilt nur, wenn die Geschwindigkeit Deiner Stäbe halbwegs konstant ist. Aber wenn ich Dich Richtig verstanden habe, geht es hier nicht um die höchste Genauigkeit.
Dein Wirbelstromsensor sollte auf Höhe der Lichschranke 1 angebracht sein, so kannst Du über den entsprechenden Zeitstempel im Verhältnis zur Geschwindigkeit ermitteln wo deine Fehlstellen sind. Bei 0,5 sec Delta zwischen Start der Messung und Deinem Fehler. und o.a. Werte dürfte also Deine Fehlstelle bei 50cm liegen.
Viel Spaß noch
06.02.2008, 13:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2008 19:49 von jg.)
ich habe es verbessert, aber ich habe immer noch ein kleines Problem:
wenn die gemessene Spannung grösser als die Spannungsgrenzwert ist, sollen die Zeitstempele der beiden Lichtschranken anfangen abzulaufen und anschliessend die Differenz berechnen.
Ausser der Differenz läuft alles wie ich wollte!!
Hat jemand eine Idee, wie ich Zeitdifferenz berechnen kann!!
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könnt
Bei diesem "Chaos" von Express-VI's vergeht mir die Lust...
Aber mal eine Frage: Wieso misst du 4 analoge Signale, davon verwendest du dann nur 2? Und wieso überhaupt Analog In? Die Lichtschranken werden doch wohl eher ein TTL-Signal liefern?
MfG, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!
' schrieb:Bei diesem "Chaos" von Express-VI's vergeht mir die Lust...
Aber mal eine Frage: Wieso misst du 4 analoge Signale, davon verwendest du dann nur 2? Und wieso überhaupt Analog In? Die Lichtschranken werden doch wohl eher ein TTL-Signal liefern?
MfG, Jens
Hallo Jens,
ich möchte nur 2 analoge Signale messen, ich habe nämlich das verbessert ( guckt mal das von gestern ).
meine Messkarte hat keine digitale Eingänge...
ich möchte nur 2 analoge Signale messen, ich habe nämlich das verbessert ( guckt mal das von gestern ).
meine Messkarte hat keine digitale Eingänge...
Gruss Zizo
' schrieb:Danke für die schnelle Antwort.
Ich habe eine PCI-6115 Messkarte, die zwar 8 digitale I/O Kanäle und 2*24-Bit-Counter hat, aber ehrlich gesagt, ich weiss es nicht, wie ich es machen kann, ich habe nämlich noch nie mit digitalen Eingänge gearbeitet.
(...)
Was hast Du nun? erst schreibst Du du hast eine Karte mit Digitalen I/Os, dann doch wieder nicht!
Kopfschütteln,
Robert
Bitte Beachten:
Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
/
Geschwindigkeit anhand Lichtschranken
