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Ok, so wie ich es verstanden habe werden bei euch die VIs dynamisch über den VI Server aufgerufen und mit Parametern über SetControlValue gefüllt.
Ich wollte es über einen eigenen TCP/IP Server machen. Also ein Zentrales Programm startet am Anfang alle nötigen VIs und sendet Befehle mit Parametern an diese VIs über TCP/IP.
ja wir laden die SubVIs dynamisch rein und führen sie über "Aufruf über Referenz" aus.
Ich hatte noch eine andere Idee, die aber nicht realisiert wurde, weil ein Kollege mit der bisher beschriebenen Variante eher fertig war. Außerdem hatten wir auch noch nicht die Notwendigkeit, meine Idee umzusetzen:
Alle Prüfschritte werden als autarke Programme gestartet und Melden in einer Warteschleife an, wenn sie mit einem der Prüflinge eine Aktion durchführen wollen. Ggf. kann man innerhalb dieser Warteschleife noch eine Priorisierung realisieren. Erst wenn das Hauptprogramm der einzelnen Anfrage das "OK" gibt, hat dieser Prüfschritt Zugriff auf den Prüfling bzw. Hardware/Schnittstellen.
Das kommt doch eigentlich in die Richtung, wie Du vorhast, wenn ich es richtig verstanden habe, oder?
Damit wäre es möglich, jeden Prüfling einzeln zu starten, und im Falle eines Fehlers schon eher den Platz wieder zu besetzen und eine neue Prüfung zu beginnen. Mit der bisherigen Lösung muß ich warten, bis alle Prüflinge fertig sind, bevor ich 16 neue starten kann.
Gruß Andreas
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LV 7.1; 8.5
07.08.2008, 12:31 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2008 12:37 von VDB.)
' schrieb:Hallo VDB, könntest du bitte ganz kurz erklären was dieses Framework macht und wie ich es in meinem Projekt verwenden kann?
Gruß, Eugen
Kurz gesagt ein modulares Objekt-orientiertes Framework für Prüfstände/Testversuche. Es hat eine zentrale Verwaltungsstelle und kann auf mehrere Rechnern laufen (distributed). Bietet auch schon einige Treiber für Messhardware, Datenbanken, usw. :
ja wir laden die SubVIs dynamisch rein und führen sie über "Aufruf über Referenz" aus.
Ich hatte noch eine andere Idee, die aber nicht realisiert wurde, weil ein Kollege mit der bisher beschriebenen Variante eher fertig war. Außerdem hatten wir auch noch nicht die Notwendigkeit, meine Idee umzusetzen:
Alle Prüfschritte werden als autarke Programme gestartet und Melden in einer Warteschleife an, wenn sie mit einem der Prüflinge eine Aktion durchführen wollen. Ggf. kann man innerhalb dieser Warteschleife noch eine Priorisierung realisieren. Erst wenn das Hauptprogramm der einzelnen Anfrage das "OK" gibt, hat dieser Prüfschritt Zugriff auf den Prüfling bzw. Hardware/Schnittstellen.
Das kommt doch eigentlich in die Richtung, wie Du vorhast, wenn ich es richtig verstanden habe, oder?
Damit wäre es möglich, jeden Prüfling einzeln zu starten, und im Falle eines Fehlers schon eher den Platz wieder zu besetzen und eine neue Prüfung zu beginnen. Mit der bisherigen Lösung muß ich warten, bis alle Prüflinge fertig sind, bevor ich 16 neue starten kann.
Gruß Andreas
Wir haben entweder einen Prüfling zu einer Zeit oder mehrere, die aber über CAN-Bus gleichzeitig mit einem Kommando angesprochen werden und alle auf dieses Kommando eine Antwort schicken.
' schrieb:Kurz gesagt ein modulares Objekt-orientiertes Framework für Prüfstände/Testversuche. Es hat eine zentrale Verwaltungsstelle und kann auf mehrere Rechnern laufen (distributed). Bietet auch schon einige Treiber für Messhardware, Datenbanken, usw. :