' schrieb:Guten Morgen Wolfgang,
Hab mir dein VI grad mal angeschaut und nix verstanden!!!
Bitte tu mir einen Gefallen und versuch in Zukunft mit möglichst geraden Linien zu programmieren. Das macht es für alle ein wenig leichter.
Ich hab mal ein bißchen Ordnung rein gebracht. Wenn ich dich richtig verstanden hab, sieht es im Momant so aus, dass alles funktioniert aber du den Code zu kompliziert und aufgeblasen findest. Ich hab mal ein VI nach der while-Schleife eingefügt (aber noch nicht angeschlossen). ich denke damit müsstest du es hinbekommen.
Viel Erfolg
Jens
Tut mir leid, wenn das vi nicht so leicht einzusehen war. Aber mit diesem Problem muß man offensichtlich dreimal um die Ecke denken, um zum Ziel zu kommen.
Ich möchte eigentlich nicht das Array in Einzelelemente zerlegen müssen, um es anschließend nach meinem bedarf wieder als Array zusammenzufügen. Ich denke, daß ein Array so erzeugt werden können muß, wie man es braucht
Ich habe weitergeforscht, um eine einfach darzustellende Lösung zu finden.
Dabei ist die Aufgabe einfach:
Ich habe ein Array, bestehend aus a, b, c (Der Einfachheit halber hier nur drei Variablen)
Im array werden die Werte indiziert: a(1), b(1), c(1)
Danach erfolgt ein weiterer Satz an Werten: a(2), b(2,) c(2)
Die Kurve auf der Grafik soll mir zeigen: Alle Werte von a(n), als zweite Linie alle Werte von b(n), als dritte Linie alle werte von c(n) usw.
Was LabVIEW aber interpretiert:
erster Satz: a(1), a(2), a(3)
zweiter Satz: b(1), b(2), b(3)
Entsprechnd ist der grafische Output Mist. Ich bekomme beliebig viele Kurven mit endlicher Länge, die aber jeweils alle Meßstellen als Folge anzeigen. (Bild) Mit meinen Testsignalen erwarte ich mehrere waagerechte Linien.
Hat jemand eine Idee, wie ein solches Array dem Bedarf entsprechend angelegt werden kann?
Gruß
Wolfgang