Das sieht aber nocht gut aus.
1.) Die Melder machen hier gar keinen Sinn und sind auch falsch verwedet. Du übergibst ja alle Veriablen direkt über die Eingänge des Sub-VIs. Da brauchst Du doch kein Melder mehr. Falsche Verwendung: Die Eingabe von Daten in den Meldern funktioniert so überheupt nicht. An das VI "Melder anfordern" wird gewöhlich ein Konstante angeschossen, die den Datentyp definiert.
2) Stelle Dir vor, Du hättest die Ausgangvariablen ganz links anstatt ganz rechts platziert. Dann würdest Du wahrscheinlich einsehen, daß es so nicht funktioniert: Der noch nicht definierte Wert dieser Veriablen wird an die VI-Anschlüsse übergeben, und was dann noch mit lokalen Variablem gemacht wird, hat darauf keine Auswirkungen mehr. Warum überhaupt diese vielen Lokalen Variablen? Ich verwede auch welche, aber für einen Anfänger sind sie meist tödlich - oder man lernt gleich als erste Lektion die Wirkungweise der Parallelen Verarbeitung und macht sich mit den unerwarteten Effekten, die da passieren können, gründlich vertraut. Also Rat: Weitgehend weglassen und die Anzeigen direkt anschließen (Das darf auch innerhalb der Sequenz sein) .
Zur Not, aber das dürfte man eigentlich gar nicht vorschlagen, weil es immer noch grauenvoll ist, kannst Du künstlich eine Datenabhängigkeit herstellen wir im Bild gezeigt.
3) Die lokale Variablen an dem Stop-Zeichen werden gelesen, bevor die Sequenz abgearbeitet findet. Änderung siehe Bild.