@Lucki: Hi, Lucki, dein VI ist in diesem Fall nicht korrekt.
Die Darstellung des Übertragungsstrings im PDF stellt klar das, dass ein String der Art
7F 7F 7C 7F 7F 7F 7C 7F
hier als HEX-Codierung des Strings zu verstehen ist. Du müsstest deinen String im FP erst mal auf HEX-Anzeige umschalten und dann den String wandeln.
Außerdem stellen die 2 Datenbytes zwischen 7F & 7F genau das Binärmuster einer I16 Zahl dar, nicht einer Double.
Es müsste also folgendermaßen gewandelt werden:
Um aus diesen I16-Werten dann zu Temperaturen oder Massendurchflüssen zu kommen, muss noch durch 100 bzw. 70 geteilt werden.
@danii:
Ich muss sagen, die Anleitung des Protokolls und der Befehle ist eine der besseren Sorte. Wirklich gut zu verstehen.
Ich würde dir folgendes vorschlagen:
Mach dich erst mal mit Seite 6-8 vertraut.
Dann spiele erst mal mit dem Windows-Hyperterminal rum, baue eine Verbindung auf, schau dir die Meldungen deines Sensors an.
Dann kommt der nächste Schritt, Verbindung mit LabVIEW (hast du ja schon), vielleicht erst mal mit dem angesprochenen Bsps aus dem NI-Examplefinder, wenn du mehr spielen willst, nimm das hier:
http://www.LabVIEWforum.de/RS232-Terminal-t6239.html
Eine mögliche Umsetzung des Suchalgorithmus nach den Trennbytes könnte so aussehen:
Hex2.vi (Größe: 14,88 KB / Downloads: 179)
(So, da kann Lucki noch was dran verbessern, wenn er will
)
Gruß, Jens